
Deutsch
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ACHTUNG!
Bei Einheiten, die mit verschiedenen Spannungen (400V oder 460V) funktionieren
können, ist der Transformator korrekt an den im Stromkasten vorhandenen Hilfsstromkreis anzuschließen.
Einheit CE: Werksseitige Einstellungen 400/3/50, siehe Abbildung 5
Einheit UL: Werksseitige Einstellungen 460/3/60, siehe Abbildung 6
Spannungsgrenzen:
Der Betrieb der Pfannenberg-Rückkühler in der Standardausführung wird innerhalb folgender Grenzwerte gewährleistet:
Nennspannung ± 10 %
Nennfrequenz ± 1 %
Für die Nennbetriebsbedingungen der Einheit ist Bezug auf das Kennschild zu nehmen.
Nennbedingungen
V min
[V]
V max
[V]
f min
[Hz]
f max
[Hz]
230 V / 1 ~ / 50 Hz
207
253
49.5
50.5
230 V / 1 ~ / 60 Hz
207
253
59.4
60.6
400V / 3~ / 50Hz
360
440
49.5
50.5
460V / 3~ / 60Hz
414
506
59.4
60.6
8. Wasser / Kühlflüssigkeiten
Die PFANNENBERG-Rückkühler müssen immer bis zum vorgeschriebenen Stand mit spezifischem inhibiertem Glykol für
industrielle Rückkühlanlagen gefüllt werden.
Keine Frostschutzgemische für Kraftfahrzeuge verwenden.
Die bei
Frostschutzmitteln für Kraftfahrzeuge verwendeten Inhibitoren können sich schnell zersetzen und den Verfall der Kühlbasis
(Glykol) beschleunigen. Außerdem beschleunigen sie auch die Korrosion innerhalb des Systems. Die bei Frostschutzmitteln für
Kraftfahrzeuge verwendeten Silikate lassen einen dünnen Film auf den Wärmetauschern entstehen, wodurch die
Wärmeabgabe verringert wird. Außerdem können sie gelieren und das System verschmutzen oder verstopfen.
Das Verhältnis inhibiertes Glykol / Wasser muss derart bemessen sein, dass das Gefrieren bei der niedrigsten
Umgebungstemperatur verhindert wird. Den Stand kontrollieren, wenn alle Leitungen gefüllt sind.
Die Glykolmischung muss
periodisch (etwa alle 3-6 Monate) auf die korrekte Konzentration überprüft werden.
Zum Befüllen der Anlage immer eine
vorgemischte Lösung mit der korrekten Konzentration verwenden, um den Frost- und Korrosionsschutz zu gewährleisten.
Es
sollte destilliertes Wasser
verwendet werden, da Leitungswasser oft große Mengen an Chlor enthält, das ungünstig mit dem
Glykol reagieren könnte.
Abbildung 5
Auf 400V eingestellter
Transformator
Abbildung 6
Auf 460V eingestellter Transformator
Summary of Contents for EB 130 WT
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Page 21: ...English 21 APPENDIX A2...
Page 26: ...English 26 Max pressure valve Thermostatic Valve Evaporator Refrigerant pipes Fan Pump...
Page 54: ...Deutsch 54 ANLAGE A1...
Page 56: ...Deutsch 56 ANLAGE A2...
Page 62: ...Deutsch 62 H chstdruckventil Thermostatisches Ventil Verdampfer K hlmittelrohre L fter Pumpe...
Page 89: ...Italiano 89 ALLEGATO A1...
Page 91: ...Italiano 91 ALLEGATO A2...
Page 124: ...Espa ol 124 ANEXO A1...
Page 126: ...Espa ol 126 ANEXO A2...
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Page 161: ...Fran ais 161 ANNEXE A2...
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Page 178: ...178 30 435 PSI 5 8 85 PSI PWW PS 12...
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Page 183: ...183 3 b PWW 3 4 PWW 9000 12000 1 PWW 18000 24000 3 4 PWW 9000 12000 1 PWW 18000 24000 4...
Page 187: ...187 60 90 m PFANNENBERG 18 15 ISO 4406 10 40 C 45 C 50 C 15 C PFANNENBERG 0 C 11 A1 A2 PWW A2...
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Page 192: ...192 PFANNENBERG...
Page 193: ...193 12 KLIXON 2 1 Klixon...
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Page 205: ...205 C 1 Pfannenberg PFANNENBERG 1 2 3 26 2 1 0...
Page 210: ...210 2 PWW INLET 2 1 31 PWW Air purge valve Max safety valve Refill valve...
Page 211: ...211 D 1 1 1 90 m pH 1 2 3 4 32...