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erkennt die Spool Gun automatisch.
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als Sonderzubehör erhältliche Reduzierstück dazwischen einfügen.
- Den Gaszufuhrschlauch an das Reduzierstück anschließen und die im Lieferumfang
enthaltene Schlauchschelle anziehen.
- Die Stellmutter des Druckminderers lockern, bevor das Flaschenventil geöffnet wird.
- Die Flasche öffnen und die Gasmenge (l/min) gemäß den Richtwerten regeln,
welche die Tabelle bezüglich des Verfahrens nennt (TAB. 6). Eine mögliche
Nachregelung der ausströmenden Gasmenge kann während des Schweißens
mit der Ringmutter des Druckminderers vorgenommen werden. Prüfen Sie die
Leitungen und Verbindungsstücke auf Dichtigkeit.
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VWHWV]XVFKOLHHQ
$QVFKOXVVGHV6FKZHLVWURPUFNOHLWXQJVNDEHOV
- Dieses Kabel ist möglichst nahe der Schweißnaht an das Werkstück oder an den
Metalltisch anzuschließen. Dieses Kabel ist an die Klemme mit dem Symbol (+)
anzuschließen (Abb. B-7).
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- Das Strom führende Kabel in den zugehörigen Schnellanschluss (-) einfügen (Abb.
B-8). Den Gasschlauch des Brenners mit der Flasche verbinden.
9(5%,1'8*1(1'(66&+:(,6667520.5(,6(6,000$%(75,(%
Fast alle umhüllten Elektroden sind an den Pluspol (+) des Generators anzuschließen.
Nur sauerumhüllte Elektroden werden an den Minuspol (-) gelegt.
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$P(QGHGHV6FKZHLNDEHOVEH¿QGHWVLFKHLQHVSH]LHOOH.OHPPHZHOFKHGDVEODQNH
Teil der Elektrode festhält. Dieses Kabel ist an die Klemme mit dem Symbol (+)
anzuschließen (Abb. B-7).
$QVFKOXVVGHV6FKZHLVWURPUFNOHLWXQJVNDEHOV
- Dieses Kabel ist möglichst nahe der Schweißnaht an das Werkstück oder an den
Metalltisch anzuschließen. Dieses Kabel ist an die Klemme mit dem Symbol (-)
anzuschließen (Abb. B-8).
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ÜBERPRÜFEN SIE, OB DIE DRAHTVORSCHUBROLLEN, DIE
DRAHTFÜHRUNGSSEELE UND DAS KONTAKTROHR DES BRENNERS DEM
DURCHMESSER UND DER BESCHAFFENHEIT DES ZU VERWENDENDEN
DRAHTES ENTSPRECHEN UND DASS SIE KORREKT MONTIERT SIND. BEIM
EINFÄDELN DES DRAHTES KEINE SCHUTZHANDSCHUHE TRAGEN.
- Die Klappe des Haspelfachs öffnen.
- Den Verschlussring der Spule lockern.
- Die Drahtspule auf der Haspel positionieren und sicherstellen, dass der kleine
Mitnahmestift der Haspel korrekt in der vorgesehenen Öffnung untergebracht ist
D
.
- Den Verschlussring der Spule festschrauben, dabei bei Bedarf das passende
Abstandsstück dazwischenlegen
D
.
- Die Gegendruckrolle(n) lösen und von der / den unteren Rolle(n) wegbewegen
D
.
- Prüfen, ob das / die Vorschubröllchen für den verwendeten Draht geeignet ist / sind
E
.
- Das verformte vordere Ende des Drahtes freilegen, dabei mit einem sauberen,
gratfreien Schnitt abtrennen. Die Spule entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, das
Drahtende in die Drahteintrittsführung einmünden lassen und 50-100 mm in die
'UDKWIKUXQJGHVDP%UHQQHUEH¿QGOLFKHQ9HUELQGHUVHLQVFKLHEHQ
F
.
- Die Gegenrolle(n) wieder positionieren und den Druck auf einen Zwischenwert
regeln. Prüfen, ob der Draht korrekt in der Nut der unteren Rolle(n) positioniert ist
.
- Die Düse und das Kontaktrohr entfernen
D
.
- Den Stecker der Schweißmaschine in die Stromsteckdose einfügen, die
Schweißmaschine einschalten, den Brennerknopf oder die Drahtvorschubtaste
(Abb. C-2) drücken und warten, bis das vordere Drahtende die gesamte Strecke
durch die Drahtführungsseele zurückgelegt hat und 10-15 cm aus dem vorderen Teil
des Brenners hervorsteht, dann den Knopf loslassen.
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6SDQQXQJXQGZLUGPHFKDQLVFKEHDQVSUXFKW(UNDQQDOVRZHQQGLHJHERWHQHQ
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=QGXQJYRQ/LFKWE|JHQIKUHQ
- Das Mundstück des Brenners nicht gegen Körperteile richten.
- Den Brenner nicht der Flasche annähern.
- Das Kontaktrohr und die Düse wieder auf den Brenner montieren
E
.
- Prüfen, ob sich der Draht gleichmäßig vorwärts bewegt. Den Rollendruck und die
Haspelbremsung
E
auf die geringstmöglichen Werte einstellen. Prüfen, dass der
Draht in der Nut nicht rutscht und dass sich beim Anhalten des Drahtvorschubs die
Drahtwindungen wegen einer zu großen Trägheit der Spule nicht lockern.
- Das aus der Düse ragende Drahtende auf 10-15 mm abschneiden.
- Die Klappe des Haspelfaches schließen.
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Bevor mit dem Austausch der Führungsseele begonnen wird, das Brennerkabel so
ausbreiten, dass
keine Kurven entstehen.
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1- Die Düse und das Kontaktrohr des Brennerkopfs lösen.
2- Die Feststellmutter der Führungsseele des zentralen Steckverbinders lösen und
die vorhandene Führungsseele entnehmen.
3- Die neue Führungsseele in die Leitung des Brennerkabels einführen und vorsichtig
solange anschieben, bis sie aus dem Brennerkopf herauskommt.
4- Die Feststellmutter der Führungsseele von Hand wieder anschrauben.
5- Die überschüssige Führungsseele durch leichtes Zusammendrücken bündig
abtrennen; vom Brennerkabel wieder entfernen.
6- Den Schnittbereich der Führungsseele abschrägen und wieder in die Leitung des
Brennerkabels einführen.
7- Dann die Mutter mit einem Schlüssel anziehen und so wieder festschrauben.
8- Das Kontaktrohr und die Düse wieder auf den Brenner montieren.
)KUXQJVVHHOHDXVV\QWKHWLVFKHP0DWHULDOIU$OXPLQLXPGUlKWH
Die Tätigkeiten 1, 2, 3 wie für die Stahlführungsseele angegeben (die Tätigkeiten 4, 5,
6, 7, 8 sind nicht zu berücksichtigen) durchführen.
9- Das Kontaktrohr für Aluminium wieder anschrauben und darauf achten, dass es
die Führungsseele berührt.
10-
Am anderen Ende der Führungsseele (Brenneranschlussseite) das
Anschlussstück aus Messing und den O-Ring einfügen. Die Feststellmutter der
Führungsseele mittels leichtem Druck auf die Führungsseele feststellen. Der
überschüssige Teil der Führungsseele wird in Folge maßgerecht entfernt (siehe
(13)). Vom Brennerverbindungsstück des Drahtvorschubsystems das Kapillarrohr
für Stahlführungsseelen entnehmen.
11- Für Aluminiumführungsseelen mit einem Durchmesser von 1,6 - 2,4 mm (gelb)
ist KEIN KAPILLARROHR VORGESEHEN. Daher wird die Führungsseele in das
Brennerverbindungsstück ohne ihm eingeführt.
Das Kapillarrohr für Aluminiumführungsseelen mit einem Durchmesser von 1-1.2
mm (rot) bei weniger als ca. 2 mm im Hinblick auf das Stahlrohr abtrennen und es
an dem freien Ende der Führungsseele einführen.
12- Den Brenner in das Verbindungsstück des Drahtvorschubsystems einführen und
blockieren, die Führungsseele bei 1-2 mm Abstand zu den Rollen kennzeichnen,
den Brenner wieder entnehmen.
13-
Die Führungsseele nach dem vorgesehenen Maß abtrennen, ohne das
Eingangsloch zu verformen.
Den Brenner wieder auf das Verbindungsstück des Drahtvorschubsystems
montieren und die Gasdüse montieren.
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6,&+(5=867(//(1'$66',(6&+:(,660$6&+,1($86*(6&+$/7(781'
920675209(5625*81*61(7=*(75(117,6762167'$5)',(6322/
*811,&+70,7'(56&+:(,660$6&+,1(9(5%81'(16(,1
ÜBERPRÜFEN SIE, OB DIE DRAHTVORSCHUBROLLEN, DIE
DRAHTFÜHRUNGSSEELE UND DAS KONTAKTROHR DER SPOOL GUN DEM
DURCHMESSER UND DER BESCHAFFENHEIT DES ZU VERWENDENDEN
DRAHTES ENTSPRECHEN UND DASS SIE KORREKT MONTIERT SIND. BEIM
EINFÄDELN DES DRAHTES KEINE SCHUTZHANDSCHUHE TRAGEN.
- Den Deckel durch Lösen der entsprechenden Schraube entfernen(1).
- Die Drahtspule auf der zugehörigen Haspel positionieren.
- Die Gegendruckrolle lösen und von der unteren Rolle wegbewegen (2).
- Das verformte vordere Ende des Drahtes freilegen mit einem sauberen, gratfreien
Schnitt abtrennen. Die Spule entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, das Drahtende
in die Drahteintrittsführung einmünden lassen und 50-100 mm in den Brennerhals
einschieben (2).
- Die Gegenrolle wieder positionieren und den Druck auf einen Zwischenwert regeln.
Prüfen, ob der Draht korrekt in der Nut der unteren Rolle positioniert ist (3).
- Die Haspel mit der zugehörigen Stellschraube leicht abbremsen.
- Bei verbundener SPOOL GUN, den Stecker der Schweißmaschine in die
Stromsteckdose einfügen, die Schweißmaschine einschalten, den Knopf der Spool
Gun drücken und warten, bis das vordere Drahtende die gesamte Strecke durch die
Drahtführungsseele zurückgelegt hat und 100-150 mm aus dem vorderen Teil des
Brenners hervorsteht, dann den Brennerknopf loslassen.
0,*0$*6&+:(,66(1%(6&+5(,%81*'(69(5)$+5(16
6+257$5&.85=/,&+7%2*(1
Das Schmelzen des Drahtes und das Ablösen des Tropfens erfolgen durch schnell
aufeinander folgende Kurzschlüsse der Drahtspitze im Schmelzbad (bis zu 200 Mal
in der Sekunde). Die freie Drahtlänge (Stick-out) liegt normalerweise zwischen 5 und
12 mm.
.RKOHQVWRIIVWlKOHXQGQLHGULJOHJLHUWH6WlKOH
- Verwendbare Drahtdurchmesser:
0.6 -0.8 -0.9 -1.0 mm (1.2 mm nur in der
Ausführung
270A)
(1.2 und 1.6 mm nur in der Ausführung 400A)
- Verwendbares Gas:
CO
2
oder Ar/CO
2
-Gemische
5RVWIUHLH6WlKOH
- Verwendbare Drahtdurchmesser: 0.8 - 0.9 - 1.0 mm (1.2 mm nur in der Ausführung 270A)
(1.2 und 1.6 mm nur in der Ausführung 400A)
- Verwendbares Gas:
Ar/O
2
- oder Ar/CO
2
-Gemische (1-2%)
$OXPLQLXPXQG&X6L&X$O
- Verwendbare Drahtdurchmesser:
0.8 - 1.0 mm (1.2 mm nur in der Ausführung 270A
und 400A)
- Verwendbares Gas:
Ar
SCHUTZGAS
Der Schutzgasdurchsatz muss 8-14 l/min betragen.
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Es handelt sich um einen „kontrollierten“ Übergang im Funktionsbereich „Spray-
arc“ (geänderter Sprühlichtbogen (Spray-arc)). Er besitzt somit die Vorteile der
Schmelzgeschwindigkeit und es gibt kein Abschleudern, wobei sich auf äußerst
niedrige Stromwerte ausgedehnt wird, die auch viele Anwendungen, die typisch für
den Kurzlichtbogen („Short-arc“) sind, miteinschließen.
Jeder Stromimpuls entspricht einem Ablösen eines einzelnen Tropfens des
Elektrodendrahts. Dies ereignet sich mit einer proportionalen Frequenz zur
Drahtvorschubgeschwindigkeit mit einer Variationsregel, die mit der Drahtart und dem
Drahtdurchmesser zusammenhängt (kennzeichnende Frequenzwerte: 20-300 Hz).
$OXPLQLXP
- Verwendbare Drahtdurchmesser:
0.8 - 1.0 mm (1.2 mm nur in der Ausführung
270A, 400A und 3 Brenner)
- Schweißstrombereich:
30 - 200A
- Schweißspannungsbereich:
16 - 27V
- Verwendbares Gas:
Ar 99.9%
&X6L&X$O
- Verwendbare Drahtdurchmesser:
0.8 mm (1.0 mm nur in der Ausführung 270A
und 400A)
- Schweißstrombereich:
40 - 200A
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