Balluff BVS ID-M1280 F1 Series, Configuration Manual

Page: 88 / 316

BVS ID-M1280xF1-xx-xxx
86 deutsch
4.3.3 Prozessdaten
Der Datenaustausch erfolgt über die Prozessdaten, die je nach verwendetem Steuerungssystem im Eingangs-
und Ausgangspuffer, oder in einem Speicherfeld abgebildet werden. Es werden 32 Byte Eingangsdaten und 32
Byte Ausgangsdaten inklusive Bitleisten genutzt. Die Belegung ist nachfolgend beschrieben. Dabei entspricht
die Subadresse 0x00 jeweils der Anfangsadresse im entsprechenden Datenfeld.
Zur Übertragung von Befehlen und Daten zwischen dem BVS ID und dem steuernden System (SPS) stellt der
BVS ID zwei Felder Eingangs- und Ausgangspuffer bereit.
Die Signalisierung über die Bitleiste wird in jedem SPS-Zyklus aktuell übertragen. Hierüber erkennt die SPS
jederzeit den aktuellen Status des
BVS ID und kann auch Steuersignale an den BVS ID verschicken. Diese
Felder sind in die Prozessdatenübertragung über den IO-Link-Master eingebettet.
HINWEIS
In der Variante Comprehensive Condition Monitoring (CCM) wird das 31. Byte vom BVS ID mit dem
CCM-Byte befüllt. D.h., dass nur noch 29 Bytes zum Übertragen des Eingangspuffers von
Prozessdaten zur Verfügung steht und an Byte n+30 die 2. Bitleiste übertragen wird.
