beginnen. Dieser wird automatisch nach Ablauf der eingestellten Dauer
7.1.1Brenner
unterbrochen.
- Der Brenner und sein Kabel sollten möglichst nicht auf heiße Teile gelegt werden,
- Für Hinweise zum Verfahren siehe außerdem
Abb. N.
weil das Isoliermaterial schmelzen würde und der Brenner bald betriebsunfähig
wäre;
- Es ist regelmäßig zu prüfen, ob die Leitungen und Gasanschlüsse dicht sind;
6.4 ÜBERLASTSCHUTZ (Abb. C)
- Bei jedem Wechsel der Drahtspule ist die Drahtführungsseele mit trockener
Die Signal-Led
1
der thermostatischen Sicherung leuchtet bei einer Überhitzung auf
Druckluft zu durchblasen (max 5 bar) und auf ihren Zustand hin zu überprüfen;
(außerdem erscheint auf dem Display der Schriftzug
ALL thr
). Die Leistungsabgabe
- Kontrollieren Sie mindestens einmal täglich folgende Endstücke des Brenners auf
wird unterbrochen, das Reset erfolgt automatisch nach einigen Minuten, in denen sich
ihren Verschleißzustand und daraufhin, ob sie richtig montiert sind: Düse,
das Gerät abkühlen konnte.
Kontaktrohr, Gasdiffusor.
6.5 PROGRAMMIERUNG SCHWEISSPARAMETER (Abb. C)
7.1.2 Drahtzufuhr
Die DEFAULTWERTE der zusätzlichen Schweißparameter (Anstiegsrampe, Burn-
- Prüfen Sie die Drahtvorschubrollen häufiger auf ihren Verschleißzustand.
back, Gasvorströmungszeit) werden herstellerseitig voreingestellt; zur individuellen
Metallstaub, der sich im Schleppbereich angesammelt hat, ist regelmäßig zu
Einstellung der einzelnen Parameter wie folgt vorgehen:
entfernen (Rollen und Drahtführung am Ein- und Austritt).
- Mindestens 3 Sekunden lang den Knopf
6
drücken, bis auf dem Display “nor”
erscheint.
7.2 AUSSERPLANMÄSSIGE WARTUNG:
- Den Knopf
6
drücken, bis die Led aufleuchtet (
3
oder
4
oder
5
), die dem zu
AUSSERPLANMÄSSIGE WARTUNGEN DÜRFEN NUR VON FACHPERSONAL
programmierenden Zusatzparameter entspricht.
AUS DEM BEREICH ELEKTROMECHANIK DURCHGEFÜHRT WERDEN.
- Durch Drehen am Regler
7
den Wert des gewählten Parameters verändern.
__________________________________________________________________
Anstiegsrampe der Drahtgeschwindigkeit:
Einstellbereich nor, r_1, ..., r_9 (nor = Start ohne Rampe, r_1 = Sehr schneller Start,
VORSICHT! BEVOR DIE TAFELN DER SCHWEISSMASCHINE ENTFERNT
r_9 = sehr langsamer Start).
Burn-back-Dauer:
WERDEN, UM AUF IHR INNERES ZUZUGREIFEN, IST SICHERZUSTELLEN,
Einstellbereich 0-1sec.
DASS SIE ABGESCHALTET UND VOM VERSORGUNGSNETZ GETRENNT IST.
Gasvorströmungsdauer:
Werden Kontrollen durchgeführt, während das Innere der Schweißmaschine
Einstellbereich 0-3sec.
unter Spannung steht, besteht die Gefahr eines schweren Stromschlages bei
- Um die werkseitige Vorbesetzung wieder zu aktivieren, gleichzeitig 3 Sekunden
direktem Kontakt mit spannungsführenden Teilen oder von Verletzungen beim
lang die Knöpfe
9
und
10
betätigen.
direkten Kontakt mit Bewegungselementen.
- Um den festgelegten Wert zu speichern und den Programmiermodus zu verlassen,
__________________________________________________________________
erneut den Knopf
6
für mindestens 3 Sekunden drücken.
- Regelmäßig und in der Häufigkeit auf die Verwendungsweise und die
6.6 WIEDERHERSTELLUNG SÄMTLICHER DEFAULTWERTE (Abb. C)
Staubentwicklung am Arbeitsor t abgestimmt, muß das Innere der
Durch gleichzeitiges Drücken der Knöpfe
9
und
10
(nicht im Programmiermodus)
Schweißmaschine inspiziert werden. Der Staub, der sich auf Transformator,
werden die Werkseinstellungen sämtlicher Schweißparameter wieder hergestellt.
Reaktanz und Gleichrichter abgelagert hat, ist mit trockener Druckluft abzublasen
(max 10 bar).
- Vermeiden Sie es, den Druckluftstrahl auf die elektronischen Karten zu richten. Sie
sind mit einer besonders weichen Bürste oder geeigneten Lösungsmitteln bei
7. WARTUNG
Bedarf zu reinigen.
__________________________________________________________________
- Wenn Gelegenheit besteht, prüfen Sie, ob die elektrischen Anschlüsse festsitzen
und ob die Kabelisolierungen unversehrt sind.
ACHTUNG! VOR
BEGINN
DER WARTUNGSARBEITEN
IST
- Nach Beendigung dieser Arbeiten werden die Tafeln der Schweißmaschine wieder
SICHERZUSTELLEN, DASS DIE SCHWEISSMASCHINE AUSGESCHALTET UND
angebracht und die Feststellschrauben wieder vollständig angezogen.
VOM VERSORGUNGSNETZ GETRENNT IST.
- Vermeiden Sie unter allen Umständen, bei geöffneter Schweißmaschine zu
__________________________________________________________________
arbeiten.
7.1 PLANMÄSSIGE WARTUNG:
DIE PLANMÄSSIGEN WARTUNGSTÄTIGKEITEN KÖNNEN VOM SCHWEISSER
ÜBERNOMMEN WERDEN.
- 16 -
ÍNDICE
ESPAÑOL
1. SEGURIDAD GENERAL PARA LA SOLDADURA POR ARCO . . . . . . . .
16
5.4.3 Cambio de tensión . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
5.5 CONEXIONES DEL CIRCUITO DE SOLDADURA . . . . . . . . . . . . . . . .
18
5.5.1 Conexión a la bombona de gas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
2. INTRODUCCIÓN Y DESCRIPCIÓN GENERAL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
5.5.2 Conexión del cable de retorno de la corriente de soldadura. . . . . 18
2.1 PRINCIPALES CARACTERÍSTICAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
5.5.3 Conexión del soplete. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
2.2 ACCESORIOS DE SERIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
5.5.4 Conexión Spool gun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
2.3 ACCESORIOS SUMINISTRADOS BAJO SOLICITUD . . . . . . . . . . . . .
17
5.6 CARGA DE LA BOBINA DE HILO SOLDADURA . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
5.7 CARGA BOBINA HILO EN EL SPOOL GUN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
3. DATOS TÉCNICOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
3.1 CHAPA DE DATOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
6. SOLDADURA: DESCRIPCIÓN DEL PROCEDIMIENTO . . . . . . . . . . . . . .
18
3.2 OTROS DATOS TÉCNICOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
6.1 SOLDADURA CON SOPLETE MIG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
6.2 SOLDADURA CON SPOOL GUN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
4. DESCRIPCIÓN DE LA SOLDADORA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
6.3 FUNCIÓN PUNTEADO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
4.1 DISPOSITIVOS DE CONTROL, REGULACIÓN Y CONEXIÓN . . . . . . 17
6.4 PROTECCIÓN SOBRECARGA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
4.2 PANEL DE CONTROL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
6.5 PROGRAMACIÓN PARÁMETROS DE SOLDADURA . . . . . . . . . . . . .
19
6.6 RESTABLECIMIENTO DE TODOS LOS PARÁMETROS
5. INSTALACIÓN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
POR DEFECTO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
5.1 PREPARACIÓN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
5.1.1 Ensamblaje del cable de retorno-pinza . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
7. MANTENIMIENTO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
5.2 MODALIDAD DE ELEVACIÓN DE LA SOLDADORA . . . . . . . . . . . . . .
18
7.1 MANTENIMIENTO ORDINARIO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
5.3 UBICACIÓN DE LA SOLDADORA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
7.1.1 Soplete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
5.4 CONEXIÓN A LA RED. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
7.1.2 Alimentador de hilo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
5.4.1 Atención . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
7.2 MANTENIMIENTO EXTRAORDINARIO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
5.4.2 Enchufe y toma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
SOLDADORA DE HILO CONTINUO PARA LA SOLDADURA POR ARCO MIG/MAG
- No utilizar la soldadora en ambientes húmedos o mojados o bajo la lluvia.
PREVISTAS PARA USO INDUSTRIAL Y PROFESIONAL.
- No utilizar cables con aislamiento deteriorado o conexiones mal realizadas.
Nota: En el texto que sigue se empleará el término “soldadora”.
- En presencia de una unidad de enfriamiento de líquido las operaciones de
llenado deben efectuarse con la soldadora apagada y desconectada de la red
de alimentación.
1. SEGURIDAD GENERAL PARA LA SOLDADURA POR
ARCO
El operador debe tener un conocimiento suficiente sobre el uso seguro del
aparato y debe estar informado sobre los riesgos relacionados con los
procedimientos de soldadura por arco, las relativas medidas de protección y los
procedimientos de emergencia.
- No soldar sobre contenedores, recipientes o tuberías que contengan o hayan
(Vea como referencia también la “ESPECIFICACIÓN TÉCNICA IEC o CLC/TS
contenido productos inflamables líquidos o gaseosos.
62081”: INSTALACIÓN Y USO DE LOS APARATOS PARA SOLDADURA POR
- Evitar trabajar sobre materiales limpiados con disolventes clorurados o en las
ARCO).
cercanías de dichos disolventes.
- No soldar en recipientes a presión.
- Alejar del área de trabajo todas las sustancias inflamables (por ejemplo,
madera, papel, trapos, etc.).
- Asegurarse de que hay un recambio de aire adecuado o de que existen
medios aptos para eliminar los humos de soldadura en la cercanía del arco; es
- Evitar los contactos directos con el circuito de soldadura; la tensión sin carga
necesario adoptar un enfoque sistemático para la valoración de los límites de
suministrada por la soldadora puede ser peligrosa en algunas circunstancias.
exposición a los humos de soldadura en función de su composición,
- La conexión de los cables de soldadura, las operaciones de comprobación y
concentración y duración de la exposición.
de reparación deben ser efectuadas con la soldadora apagada y
- Mantener la bombona protegida de fuentes de calor, incluso de los rayos
desenchufada de la red de alimentación.
solares (si se utiliza).
- Apagar la soldadora y desconectarla de la red de alimentación antes de
sustituir los elementos desgastados del soplete.
- Hacer la instalación eléctrica respetando las normas y leyes de prevención de
accidentes previstas.
- La soldadora debe conectarse exclusivamente a un sistema de alimentación
con conductor de neutro conectado a tierra.
,
*
-
Adoptar un aislamiento eléctrico adecuado respecto al electrodo, la pieza en
- Asegurarse de que la toma de corriente esté correctamente conectada a la
elaboración y posibles partes metálicas puesta a tierra colocadas en las
tierra de protección.
pág.
pág.