III.
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) Mühle für Getreide, Hülsenfrüchte und Reis (Q)
BITTEBEACHTENSIEALLEFOLGENDENWARNUNGEN
UNDHINWEISE!DIEMÜHLEISTEINZUBEHÖR,DASEINE
LÄNGEREEINFÜHRUNGINSEINEEIGENSCHAFTEN
UNDSCHLEIFVERFAHRENERFORDERT.SIEWERDENNACH
GEWISSERZEITERFAHRUNGENBEKOMMEN,MITDENENSIE
GUTEERGEBNISSEERZIELEN.
II.A.ROHSTOFFE:
–
Die Mühle ist für die Verarbeitung von Getreide und Hülsenfrüchten (z. B.
Weizen, Roggen, Hafer, Reisgerste, Buchweizen, Linsen verschiedener
Sorten, Erbsen, Bohnen, Reis, Hirse, Soja, Kichererbsen) vorgesehen.
–
Verarbeiten Sie keine Ölsaaten (z. B. Sonnenblumen-, Mohn-, Hanf-, Lein-,
Sesam- und Chiasamen, Erdnüsse usw.) oder sehr harte Lebensmittel wie
Popcornmais, Muskatnuss, Walnüsse / Haselnüsse, Mandeln.
–
Sojabohnen und Kichererbsen können verarbeitet werden, jedoch nur durch
Teilen (d.h. Schälen) in kleinere Teile. Der optimale Abstand zwischen den
Mahlsteinen beträgt 3 - 4 mm. Es wird empfohlen, zur einfacheren Einstellung
wie folgt vorzugehen: Lösen Sie durch Drehen der Regelscheibe
Q5
gegen
den Uhrzeigersinn (d.h. nach links) die Mahlsteine so, dass zwischen der
Scheibe
Q5
und dem rotierenden Stein
Q4
ein "Spalt" von mindestens 3 - 4
mm besteht (d.h. 2 - 2,7-fache vollständige 360° Drehung).
–
Es wird nicht empfohlen, aromatische Lebensmittel zu verarbeiten (z. B.
Kaffee, Kräuter, getrocknete Pilze, harte Gewürze, schwarzer Pfeffer, Nelken,
Senf, getrocknetes Gebäck usw.). Diese stark aromatischen Lebensmittel
würden den Geschmack und das Aroma von anschließend gemahlenem
Getreide, Hülsenfrüchten oder Reis beeinträchtigen.
–
Verarbeiten Sie niemals Rohstoffe größer als 6 mm!
–
Verarbeiten Sie niemals nasses, feuchtes oder gefrorenes Getreide,
Hülsenfrüchte und Reis!
–
Verwenden Sie zum Mahlen nur trockene Rohstoffe (unter 13% Luftfeuchtigkeit)!
Während des Mahlvorgangs müssen die Rohstoffe zerkleinert und nicht gepresst
werden, damit sie schüttfähig bleiben und ihre charakteristische Konsistenz nicht
verlieren.
–
Es wird empfohlen, die Rohstoffe vor dem Schleifen auf Fremdkörper (z. B.
Steinfragmente) zu prüfen, die das Produkt beschädigen könnten (z. B.
Mahlsteine entschärfen).
–
Getreide, Hülsenfrüchte und Reis sind natürliche und lebende „natürliche
Konserve“, daher verhalten sie sich hygroskopisch. Daher müssen sie immer
an einem trockenen Ort gelagert werden.
–
Wenn die Rohstoffe langsam, schlecht gemahlen und überhitzt werden, ist
dies ein Signal dafür, dass sie zu „feucht“ sind. Hören Sie auf zu mahlen und
trocknen Sie die Rohstoffe nach.
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