![background image](http://html1.mh-extra.com/html/bard/covera-plus/covera-plus_instructions-for-use-manual_3839947016.webp)
16
Applikation des beschichteten Stents
9. Vor Applikation des beschichteten Stents muss der rote Sicherheitsverschluss (Abbildung 7) durch Herunterdrücken und
Zurückziehen in Richtung des Griffs aus der verriegelten Position
in die entsperrte Position
geschoben werden. Der rote
Sicherheitsverschluss muss vollständig zurückgezogen und das Symbol für die entsperrte Position
vollständig sichtbar sein.
Abbildung 7
10. Halten Sie die weiße Fixierschleuse während der Applikation fest und nehmen Sie zur Korrektur der Genauigkeit der
Positionierung ggf. Anpassungen vor (Abbildung 8). Halten Sie die weiße Fixierschleuse so nah an der Einführschleuse wie
möglich, ohne den dunkelbraunen, beweglichen Abschnitt des Katheters am distalen Ende der Kathetereinheit zu berühren.
Halten Sie den Rest der weißen Fixierschleuse (Abschnitt zwischen linker und rechter Hand in der Abbildung) entspannt und
vermeiden Sie Spannung.
Abbildung 8
VORSICHTSMASSNAHME:
Bei der Applikation des Produkts mittels Crossover-Technik den proximalen beschichteten Stent während des gesamten
Applikationsvorgangs geradehalten.
WICHTIG:
Berühren Sie während der Freisetzung des beschichteten Stents nicht den distalen Abschnitt der Kathetereinheit
(d. h. den dunkelbraunen Katheterabschnitt), da dadurch die Freisetzung beeinträchtigt wird und dies eine
Fehlplatzierung zur Folge haben kann (Abbildung 9).
Abbildung 5
HINWEIS:
Stellen Sie sicher, dass die Länge des beschichteten Stents die gesamte Läsion abdeckt und dass die beiden Enden des Implantats
beidseitig mindestens 5 mm in den nicht erkrankten Gefäßabschnitt hineinreichen. Bei überlappenden Produkten wird eine
Überlappung der Produkte um mindestens 10 mm empfohlen.
Bei Platzierung eines beschichteten Stents in den proximalen Bogen der Vena cephalica wählen Sie die Länge so, dass die
ostiale Läsion vollständig abgedeckt ist und das proximale Ende des beschichteten Stents den Blutfluss in die Vena axillaris/
Vena subclavia nicht behindert. Das Ende des beschichteten Stents muss mindestens 10 mm hinter der Bogenkrümmung in den
geraden distalen Abschnitt der Vena cephalica hineinreichen.
VORSICHTSMASSNAHME:
Für kontralaterale Verfahren muss eine lange Crossover-Einführschleuse oder ein Führungskatheter über die aortoiliakale
Bifurkation eingebracht werden. Während der Applikation muss der proximale beschichtete Stent in einem geraden
Gefäßabschnitt platziert sein (Abbildung 6).
WARNHINWEIS:
Das endovaskuläre 9F-System
NICHT
mittels Crossover-Technik über die aortoiliakale Bifurkation vorschieben und freisetzen,
da die Applikation des beschichteten Stents dadurch unmöglich gemacht werden könnte.
Abbildung 6
Summary of Contents for COVERA PLUS
Page 41: ...41 10 mm 6 9F 6 9 7 7 9F 0 035 inch 0 89 mm 4 PTA 5 1 6 7 Luer 4 4 8 5 5 5 mm 10 mm...
Page 42: ...42 10 8 8 h 9 9 11 15 mm 10 10 12 13 14 PTA...
Page 67: ......
Page 68: ......
Page 94: ...86 10 8 8 9 9 11 15 mm 10 5 mm 10 mm 10 mm 6 9F 6 9 7 7...
Page 95: ...87 10 12 13 14 PTA 15...
Page 99: ...91 9 7 7 10 8 8 9 5 5 mm 10 mm 10 mm 6 9F 6...
Page 100: ...92 9 11 15 mm 10 10 12 13 14 PTA 15...
Page 104: ...96 NN 6 9F 6 9 7 7 1 9F 2 0 035 inch 0 89 mm 3 4 5 1 6 7 4 4 8 5 5 5 mm 10 mm...
Page 105: ...97 NN 10 10 12 13 14 15 10 8 9 9 11...
Page 119: ...111 9 F 6 9 7 7 8 3 4 PTA 5 1 6 7 4 4 5 5 5 mm 10 mm NN 6...
Page 120: ...112 10 12 13 14 PTA 8 9 9 11 NN F 10...
Page 124: ...116 10 8 8 9 9 11 15 10 10 5 10 6 9F 6 7 9 7...
Page 125: ...117 10 12 13 14 PTA 15...