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Vorbereitung
Sicherstellen, dass die Vorrichtung richtig montiert ist.
1. Bei Bedarf ein Glas Wasser und eine Schachtel Taschentücher bereithalten.
2. Zunächst entspannen.
• Aufrecht, mit geradem Rücken sowie leicht nach oben geneigt
hinsetzen, sodass Rachen und Luftröhre weit geöffnet sind. So kann
die ausgeatmete Luft ungehindert von der Lunge in den Flutter
strömen. Bei Bedarf alternativ die Ellbogen in einer Höhe auf einen
Tisch stützen, bei der ein krummes Dasitzen unmöglich ist. Etwas
experimentieren, um die richtige Position zu ermitteln (siehe Abb. 2).
• Muss die Flutter-Therapie im Bett durchgeführt werden, so aufrecht
wie möglich in einer Position hinsetzen, bei der die Atmung nicht
beeinträchtigt wird.
3. Die Wangen so gut wie möglich anspannen, da die vom Flutter erzeugten
Vibrationen wirkungslos sind, wenn sich die Wangen zu sehr bewegen
können. Sich im Spiegel beobachten oder Wangen mit der freien Hand
flachdrücken helfen beim Erlernen der Technik. Nach einer Weile ist
bekannt, worauf zu achten ist, und die Wangen vibrieren weniger stark.
4. Der Winkel, in dem der Flutter gehalten wird, hat große Bedeutung. Die
Vorrichtung zunächst gerade halten, sodass der Stamm parallel zum
Boden steht. Somit ist der Kegel leicht geneigt und die Kugel flattert nicht
nur, sondern rollt beim Ausatmen auch.
Etwas experimentieren und den Flutter ein wenig nach oben und unten
neigen (siehe Abb. 3). Den Winkel wählen, bei dem die stärkste
Flatterwirkung zu spüren ist. Das Flattern tritt möglicherweise nicht sofort auf.
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