German– Allemand -
9.- WASSERAUFBEREITUNG
Beim Betrieb von Verdunstungsverflüssiger
entsteht
aufgrund
der
Besprühung
und
Verdunstung eines Teils des Umlaufwassers eine
Absonderung
von
Kohlensäure,
die
eine
schnellere Bildung von Verkrustungen mit sich
bringt.
Zur
Vermeidung
einer
unzulässigen
Anreicherung des Wasserkreislaufes mit Salze
gibt es sehr einfache Maßnahmen: zum Beispiel
den regelmäßigen Ablauf des Umlaufwassers
oder deren rechtzeitige vollständige Entlüftung.
Beide Maßnahmen benötigen ungefähr dieselbe
zusätzliche Wassermenge.
Die
Abschlämmmenge
hängt
von
der
Eindickung ab und wird mit der folgenden Formel
berechnet:
Eindickung = C.C.
Mineralgehalt des Kreislaufwassers
C.C. = ---------------------------------------------------
Mineralgehalt des Frischwassers
Verdunstungsverlust
Abschlämmmenge = -----------------------------
C.C.
Die Leistungsgrenze der Anlage hängt von den
verwendeten Materialien und Füllkörpertypen
sowie der Frischwasserqualität und dem Prozess
ab.
Die Leistungsgrenzen der EW
Verdunstungsverflüssiger
nachfolgenden Tabelle entnommen werden:
- Deutsch
WASSERAUFBEREITUNG
Verdunstungsverflüssiger
entsteht
aufgrund
der
Besprühung
und
Verdunstung eines Teils des Umlaufwassers eine
Absonderung
von
Kohlensäure,
die
eine
schnellere Bildung von Verkrustungen mit sich
Zur
Vermeidung
einer
unzulässigen
Anreicherung des Wasserkreislaufes mit Salzen,
gibt es sehr einfache Maßnahmen: zum Beispiel
den regelmäßigen Ablauf des Umlaufwassers
oder deren rechtzeitige vollständige Entlüftung.
Beide Maßnahmen benötigen ungefähr dieselbe
Die
Abschlämmmenge
hängt
von
der
ab und wird mit der folgenden Formel
Mineralgehalt des Kreislaufwassers
-------------------------------
Mineralgehalt des Frischwassers
Verdunstungsverlust
-----------------------
C.C. – 1
Die Leistungsgrenze der Anlage hängt von den
verwendeten Materialien und Füllkörpertypen
sowie der Frischwasserqualität und dem Prozess
Die Leistungsgrenzen der EWK-DE (DAE) -
können
der
nachfolgenden Tabelle entnommen werden:
PARAMETER
PARAMETERS
Temperatur,
kurzfristig
/Temperature
máx. (ºC)
pH Wert
Härte / Hardness
(mg/l CaCO
3
)
Alkalinität / Alkalinity
Máx. (mg/l CaCO
3
)
Leitfähigkeit /
Conductivity (µS/cm)
Chloride / Chlorides
(mg/l)
Sulfate / Sulfates
(mg/l)
Schwebstoffe /
Floating solids
máx. (mg/l)
Gelöste Feststoffe /
Dissolved Solids máx .
(mg/l)
Partikelgröße /
Particle size (mm)
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G
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80
80
7-9
6-9
30-500
<500
<500
<500
1200
1800
<200
<250
125
125
25
25
850
1300
-
-
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