RAPTOR Hydro
Verwenden Sie die Parkbremse für die Sicherung der Maschine gegen die willkürliche Bewegung an Hängen, insbesondere jedoch bei der
Verwendung des Mehrzweckträgers in Verbindung mit den Adaptern mit Rädern (Heuwender, Sulky u. Ä.)
1.
Drücken und halten Sie den Bremshebel am Handgriff.
2.
Sichern Sie mit der anderen Hand den Hebel mithilfe der roten Arretiersicherung. (
7
auf
Abb. 6
auf Seite
) .
3.
Das Lösen (Entsperren) der Sicherung erfolgt automatisch. Drücken Sie den Hebel voll bis an den Handgriff, die Arretiersicherung
rastet selbsttätig aus.
Sichern Sie das Gespann des Mehrzweckträgers mit dem einachsigen Anhänger gegen eine willkürliche
Bewegung stets mittels der Parkbremse am Anhänger! Verwenden Sie die Parkbremse am Mehrzweckträger
lediglich als Hilfsbremse.
Die Bremse können Sie beim Transport im Auto als zusätzliches
Mittel zur Verhinderung der Bewegung der Maschine im
Laderaum verwenden.
2.4.3 Bedienelemente des Startens des Adapterantriebs und ihre Benutzung
Zum Einschalten der Kupplung des Antriebs der Adapter dient der Kupplungshebel am rechten Griff (
2
auf
Abb. 6
auf Seite
). Der
Hebel ist mit einer Sicherheitssperre gegen das ungewollte und unerwartete Starten des Antriebs ausgestattet (
6
auf
Abb. 6
auf Seite
).
2.4.3.1 Schalten der Kupplung des Adapterantriebs
Die neue Maschine oder die Kupplung nach dem Austausch der Kupplungslamelle braucht eine gewisse Zeit für das Einlaufen des
Kupplungsbelags. Während dieser Zeit kann das Einlaufen der Kupplung von einem Geruch begleitet sein, wie er für einen
wärmebeanspruchten Kupplungs- oder Bremsbelag typisch ist. Im Hinblick auf den verwendeten Typ des Belages ist diese
Erscheinung kein Reklamationsgrund.
Legen Sie das Ende der Handfläche der rechten Hand auf die Kante des Bedienhebels
2
, die Finger liegen auf der Funktionsfläche des
Hebels und sind nach rechts gerichtet.
Drücken Sie mit dem Daumen die Taste der Sicherheitssperre
6
.
Durch Drücken der Handfläche beginnen Sie, den Hebel
2
in Richtung zum Griff zu kippen.
Durch die Bewegung des Hebels bis an den Griff wird die Kupplung aktiviert. Die Geschwindigkeit des Schaltens der Kupplung ist bei
jedem Adapter anders, daher richten Sie sich nach den Hinweisen für das richtige Schalten, die bei jedem Adapter stets beschrieben sind.
Die Hebel muss stets ganz an den Griff gedrückt sein, andernfalls ist ein Schlupf (Rutschen) der Kupplung die
Folge.
Ein länger dauernder oder häufiger Gleitschlupf der Kupplungsbelags verursacht stets seine Erwärmung mit negativem
Einfluss auf die Lebensdauer der Lamelle und des Axiallagers der Kupplung und kann von einem für
temperaturbeanspruchte Kupplungs- oder Bremsbeläge typischen Geruch begleitet sein.
Es ist verboten, angehäuftes, zu verarbeitendes Material, welches das schnelle und reibungslose Schalten der
Kupplung behindert, mithilfe des Startens des Arbeitswerkzeuges mit gesteuertem Gleiten der Kupplung zu
entfernen. Machen Sie zunächst den Bereich des Arbeitswerkzeugs frei und fahren Sie erst dann in der Arbeit
fort.
Wann immer die Kupplung zu rutschen beginnt, lockern sie schnellstmöglich den Bedienhebel der Kupplung. Sie
beugen hiermit einer erhöhten Wärmebelastung der Kupplung vor.
2.4.3.2 Ausschalten der Kupplung des Adapterantriebs
Nehmen Sie die Hand vom Bedienhebel
2
, er kehrt selbsttätig in die Ausgangsposition zurück, wo ihn die Sicherheitssperre gegen das
ungewollte und unerwartete Starten des Antriebs
6
arretiert. Die in der Kupplung integrierte Bremse bremst den Antriebs des des Adapters
ab. Die Dauer des Abbremsens ist vom Typ des Adapters und vom Verschleiß der Bremse abhängig.
Halten und behindern Sie nicht den Hebel bei der Rückbewegung in die Ausgangsposition. Lassen Sie den Hebel
stets schnell los, um den Schlupf der Kupplungslamelle und der Bremse zu eliminieren.
Ein Gleitschlupf verursacht stets eine Erwärmung des Kupplungsbelags mit negativem Einfluss auf die Lebensdauer der
Lamelle und des Axiallagers der Kupplung. Zugleich kommt es zu einer übermäßigen Wärmebelastung der Bremse und
zu ihrem schnelleren Verschleiß.
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Das Blockieren der Betriebsbremse
ersetzt nie
andere Fixierungsmittel (z.B. Bindegurte, Seile, Schnüre u. Ä.).
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