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sch (DE)
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6.3.1 Empfohlene Regelungsart in Abhängigkeit des Anlagentyps
6.4 Werkseinstellung
TPE-Pumpen:
Die Pumpen sind werkseitig auf Proportionaldruck voreingestellt.
Die eingestellte Förderhöhe entspricht 50 % der max. Förderhöhe
der Pumpe (siehe Datenblatt der Pumpe).
Viele Anlagen werden mit der werkseitigen Einstellung einwandfrei
funktionieren. Bei Bedarf können die meisten Anlagen jedoch durch
Änderung der Einstellung optimiert werden.
Die weiteren Werkseinstellungen der Pumpe sind in den
Abschnitten
in
der unterhalb der einzelnen Displayanzeigen aufgeführten
Beschreibung
fett
gedruckt.
TPED-Pumpen:
Die Pumpen sind werkseitig auf Proportionaldruck und auf die
zusätzliche Betriebsart "Wechselbetrieb" voreingestellt.
Die eingestellte Förderhöhe entspricht 50 % der max. Förderhöhe
der Pumpe (siehe Datenblatt der Pumpe).
Viele Anlagen werden mit der werkseitigen Einstellung einwandfrei
funktionieren. Bei Bedarf können die meisten Anlagen jedoch durch
Änderung der Einstellung optimiert werden.
Die weiteren Werkseinstellungen der Pumpe sind in den
Abschnitten
der unterhalb der einzelnen Displayanzeigen aufgeführten
Beschreibung
fett
gedruckt.
Anlagentyp
Anlagenbeschreibung
Empfohlene
Regelungsart
Anlagen mit relativ großen
Strömungswiderständen
im Kessel-, Kühler- oder
Wärmetauscherkreis und
Rohrnetz.
1. Zweirohrheizungen mit
Thermostatventilen mit
• einer Auslegungsförderhöhe größer als 4 m
Proportionaldruck
• sehr langen Versorgungsleitungen
• stark eingedrosselten Strangregulierventilen
• Strangdifferenzdruckreglern
• großen Druckverlusten in den Anlagenteilen,
die vom Gesamtvolumenstrom durchströmt werden
(Kessel, Kühler, Wärmetauscher und Verteilungslei-
tung bis zum 1. Abgang).
2. Primärkreispumpen bei Anlagen mit hohen Druckverlusten im Primärkreis.
Anlagen mit relativ gerin-
gen Strömungswiderstän-
den im Kessel-, Kühler-
oder Wärmetauscherkreis
und Rohrnetz.
1. Zweirohrheizungen
oder Kühlanlagen mit
Thermostatventilen
• mit einer Auslegungsförderhöhe kleiner 2 m
Konstantdruck
• die zuvor als Schwerkraftanlagen ausgelegt worden sind
• mit geringen Druckverlusten in den Anlagenteilen, die
vom Gesamtvolumenstrom durchflossen werden (z. B.
Kessel, Kühler, Wärmetauscher und Verteilungsleitung
bis zum 1. Abgang)
• die auf große Spreizung (hohe Temperaturdifferenz
zwischen Vor- und Rücklauf, wie z.B. bei Fernwärme)
umgerüstet wurden.
2. Fußbodenheizungen mit Thermostatventilen.
3. Einrohrheizungen mit Thermostatventilen oder Strangregulierventilen.
4. Primärkreispumpen bei Anlagen mit geringen Druckverlusten im Primärkreis.
Содержание TPE 2000 Series
Страница 1: ...TPE TPED Series 2000 Installation and operating instructions GRUNDFOS INSTRUCTIONS ...
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