GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Änderungen vorbehalten! Keine Haftung für Druckfehler! Ident-Nr. 0057999
Made in Thailand
04/2003
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befestigen. Die Servos (abgebildet sind C 261) werden mit dickflüssigem
Sekundenkleber angeklebt (Bild 4, 4a, 4b, 4c).
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Das aufgebaute Ventilbrett (Nr. 24) wird mit Befestigungsmaterial (Nr. 38, 39, 40)
wie in (Bild 4) gezeigt, an den rechten Längsspant vorne im Rumpf geklemmt.
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Die Druckflasche für das Einziehfahrwerk wird in der Rumpfspitze vor dem
Fahrwerksspant, mit Schaumstoff gepolstert, eingebaut.
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Bei Verwendung der digitalen Steuerventile (2 St. erforderlich), befestigen Sie die
Ventile auf einem Sperrholzabschnitt (im Bausatz nicht enthalten) (Bild 4d) und
kleben jenen zusammen mit den Ventilen im vorderen Rumpfbereich ein (gleich
der Position der mechanischen Ventile, wie abgebildet in (Bild 4, 6a).
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Auf den Bodenspant (Nr. 23) wird das Servo-Lock (Nr. 41) mit Blechschrauben
(Nr. 42) wie (Bild 5)
aufgebaut, anschließend komplett mit Servo wie in (Bild 5a)
gezeigt, mit der ausgesparten Seite bündig der Aussparung des lenkbaren
Bugfahrwerks mit UHU plus endfest 300, am Rumpfboden angeklebt.
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Erstellen Sie die Anlenkung servoseits aus den Teilen (Nr. 43, 44, 45, 46, 47),
(Bild 5, 5a, 5b). - das Anlenkungsseil für das lenkbare Bugfahrwerk wird in die
gekürzten Messingröhrchen aus (Nr. 45) eingelötet oder gequetscht!
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Aus dem Stahldraht (Nr. 49) wird ein Biegeteil ungefähr der Dimension, (Bild 6),
gebogen mit Blechschraube (Nr. 50) am Bugfahrwerksspant befestigt (Bild 6a).
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Biegeteil und Gummiring mit Anlenkungsseile (Nr. 46) des lenkbaren
Bugfahrwerks wie abgebildet, verbinden, so dass in eingefahrenem Zustand des
Bugfahrwerks die Anlenkungsseile nach oben gezogen werden. (Bild 6a).
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Ist das Einziehfahrwerk komplett funktionsfähig installiert, überprüfen Sie die
Funktion mehrfach.
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Lesen Sie unbedingt die Anweisungen des Einziehfahrwerks Best.-Nr. 175
mehrfach durch. Insbesondere die Hinweise in Bezug auf Funktionsweise und
Pflege.
Kabinenhaube
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Kabinenhaube (Nr. 2) zu gestalten:
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Das GFK-Teil (Nr. 2) mit den dazugehörigen Befestigungsteilen (Nr. 20, 20a, 21)
fertig stellen (Bilder 7, 7a, 7b, 7c).
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Zuerst wird der Cockpitspant (Nr. 21) (Bild 7) in Rumpf eingeklebt.
Achtung
: 5
mm Spalt zwischen Auflagefläche und Sperrholzspant (Nr. 21) unbedingt
erforderlich!
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Sperrholzteile für Arretierung (Nr. 20a) und Verschraubung (Nr. 20) an GFK-
Haubenteil (Nr. 2) verkleben (Bild 7a, 7b). Haube (Nr. 2) auf Rumpf (Nr. 1)
aufsetzen, mit Bohrer Ø 6 mm hinteren Kabinenspant (Nr. 20)/Cockpitspant (Nr.
21) im Rumpf miteinander durchbohren, (Bild 7c), Cockpitspant (Nr. 21) im Rumpf
auf Ø 7,2 mm aufbohren, mit Einschlagmutter M6 (Nr. 11) befestigen. Im GFK-Teil
(Haube) (Nr. 2) die vorher erstellte Bohrung (Ø 6 mm) auf Ø 11 mm vergrößern.
Kabinenhaube (Nr. 2) mit Rumpf (Nr. 1) verschrauben. (Nylonschraube M6, Nr.
12).
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Kabinenfenster durch farbliche Gestaltung hervorheben
oder
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man verwendet die GFK-Haube (Nr. 2), wie oben beschrieben, ausgefräst, als
Trägerteil für die klare Kabinenhaube (Nr. 3) (Bild 7d).
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Nach Anriss oder eigener Vorstellung GFK-Teil (Nr. 2) bearbeiten (Bild 7e)
,
klare
Haube (Nr. 3, Bild 7d) entsprechend der Kontur der Auflagefläche der GFK-Haube
(Nr. 2) am Rumpf (Nr. 1) ausschneiden/anpassen, mit Stabilit express verkleben
(Bild 7f).
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Haube (Nr. 3) wird komplett über jetzt Haubenrahmen (Nr. 2) geklebt!
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Vorher aus optischen Gründen Rahmeninnenteil lackieren, ebenso Haubenrand,
nach Verkleben und weiteren Anpassungsarbeiten.