17
BACSG 18V
...........................18 V
.....................17500 min
-1
.....................21500 min
-1
.............................6 mm
...........................25 mm
...........................50 mm
.............................3 kg
........................76,5 dB (A)
........................87,5 dB (A)
..........................3,4 m/s
2
..........................1,5 m/s
2
16
laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
i)
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz,
Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen,
tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz,
Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine
Schleif und Materialpartikel von Ihnen fernhält.
Die
Augen sollen vor herumfl iegenden Fremdkörpern geschützt
werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen.
Staub oder Atemschutzmaske müssen den bei der
Anwendung entstehenden Staub fi ltern. Wenn Sie lange
lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j)
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren
Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den
Arbeitsbereich betritt, muss persönliche
Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks
oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfl iegen
und Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k)
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Grifffl ächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen
das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen
treffen kann.
Der Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung
setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
l)
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Starten stets
gut fest.
Beim Hochlaufen auf die volle Drehzahl kann das
Reaktionsmoment des Motors dazu führen, dass sich das
Elektrowerkzeug verdreht.
m)
Wenn möglich, verwenden Sie Zwingen, um das
Werkstück zu fi xieren. Halten Sie niemals ein kleines
Werkstück in der einen Hand und das Elektrowerkzeug
in der anderen, während Sie es benützen.
Durch das
Festspannen kleiner Werkstücke haben Sie beide Hände
zur besseren Kontrolle des Elektrowerkzeugs frei. Beim
Trennen runder Werkstücke wie Holzdübel, Stangenmaterial
oder Rohre neigen diese zum Wegrollen, wodurch der
Einsatzerkzeug klemmen und auf Sie zu geschleudert
werden kann.
n)
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor
das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen
ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit
der Ablagefl äche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über
das Elektrowerkzeug verlieren können.
o)
Ziehen Sie nach dem Wechseln von
Einsatzwerkzeugen oder Einstellungen am Gerät die
Spannzangenmutter, das Spannfutter oder sonstige
Befestigungselemente fest an.
Lose
Befestigungselemente können sich unerwartet verstellen
und zum Verlust der Kontrolle führen; unbefestigte,
rotierende Komponenten werden gewaltsam
herausgeschleudert.
p)
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen,
während Sie es tragen.
Ihre Kleidung kann durch
zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug
erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren
Körper bohren.
q)
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs.
Das Motorgebläse zieht Staub in das
Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub
kann elektrische Gefahren verursachen.
r)
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der
Nähe brennbarer Materialien.
Funken können diese
Materialien entzünden.
s)
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die fl üssige
Kühlmittel erfordern.
Die Verwendung von Wasser oder
anderen fl üssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen
Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs,
wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken
oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung
des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder
blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das
Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die
Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag
verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der
Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können
Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a)
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen
Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der
Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden
Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder
Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben.
Die
Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen
die Rückschlag und Reaktionskräfte beherrschen.
b)
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von
Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass
Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und
verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei
Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder
Rückschlag.
c)
Verwenden Sie kein gezähntes Sägeblatt.
Solche
Einsatzwerkzeuge verursachen häufi g einen Rückschlag
oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
d)
Führen Sie das Einsatzwerkzeug stets in der gleichen
Richtung in das Material, in der die Schneidkante das
Material verlässt (entspricht der gleichen Richtung, in
der die Späne ausgeworfen werden).
Führen des
Elektrowerkzeugs in die falsche Richtung bewirkt ein
Ausbrechen der Schneidekante des Einsatzwerkzeugs aus
dem Werkstück, wodurch das Elektrowerkzeug in diese
Vorschubrichtung gezogen wird.
e)
Spannen Sie das Werkstück bei der Verwendung von
Drehfeilen, Trennscheiben, Hochgeschwindigkeitsfräsw
erkzeugen oder Hartmetall-Fräswerkzeugen stets fest.
Bereits bei geringer Verkantung in der Nut verhaken diese
Einsatzwerkzeuge und können einen Rückschlag
verursachen. Bei Verhaken einer Trennscheibe bricht diese
gewöhnlich. Bei Verhaken von Drehfeilen, Hochgeschwindig
keitsfräswerkzeugen oder Hartmetall-Fräswerkzeugen kann
der Werkzeugeinsatz aus der Nut springen und zum Verlust
der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen
a)
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenden Schleifkörper und nur
für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten. Beispiel:
Schleifen Sie nie mit der Seitenfl äche einer
Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit
der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung
auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
b)
Verwenden Sie für konische und gerade Schleifstifte
mit Gewinde nur unbeschädigte Dorne der richtigen
Größe und Länge, ohne Hinterschneidung an der
Schulter.
Geeignete Dorne vermindern die Möglichkeit des
Bruchs.
c)
Meiden Sie mit Ihrer Hand den Bereich vor und hinter
der rotierenden Trennscheibe.
Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von Ihrer Hand wegbewegen,
TECHNISCHE DATEN
STABSCHLEIFER
Spannung Wechselakku ..........................................................
Bemessungsdrehzahl
1. Gang .................................................................................
2. Gang ...............................................................................................
Spannzangen-ø .......................................................................
Schleifkörper-ø max.
keramisch oder mit Gummi gebundener Schleifkörper ........
kunstharzgebundener Schleifkörper .....................................
Gewicht nach EPTA-Prozedur 01/2003 ...................................
Geräuschinformationen
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise:
Schalldruckpegel (Unsicherheit K=3dB(A)) .............................
Schallleistungspegel (Unsicherheit K=3dB(A)) ........................
Gehörschutz tragen!
Vibrationsinformation
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen)
ermittelt entsprechend EN 60745.
Schruppschleifen
Schwingungsemissionswert a
h
.............................................
Unsicherheit K = ...................................................................
WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
SPEZIELLE SICHERHEITSHINWEISE
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen
a)
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als
Schleifer. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise,
Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit
dem Elektrowerkzeug erhalten.
Wenn Sie die folgenden
Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem
Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b)
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum
Drahtbürsten, Trennschleifen, Sandpapierschleifen und
Polieren.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen
verursachen.
c)
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller
nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen
und empfohlen wurde.
Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine
sichere Verwendung.
d)
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem
Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl.
Zubehör,
das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfl iegen.
e)
Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs
entsprechen.
Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge
können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert
werden.
f)
Schleifscheiben, Schleifwalzen oder anderes
Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel oder
Spannzange des Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel
des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig,
vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle
führen.
g)
Auf einen Dorn montierte Scheiben, Schleifzylinder,
Schneidewerkzeuge oder anderes Zubehör müssen
vollständig in die Spannzange oder in das Spannfutter
eingesetzt sein. Der Überstand bzw. der frei liegende
Teil des Dorns zwischen Schleifkörper und Spannzange
oder Spannmutter muss minimal sein.
Wird der Dorn
nicht ausreichend gespannt oder steht der Schleifkörper zu
weit vor, kann sich das Einsatzwerkzeug lösen und mit
hoher Geschwindigkeit ausgeworfen werden.
h)
Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse,
Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf
lose oder gebrochene Drähte. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug.
Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und
eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe
befi ndliche Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das
Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdrehzahl
WARNUNG
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren
gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für
eine vorläufi ge Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings
das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung
eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät
abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum
Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
DEUTSCH
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