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2.
Folgen Sie den Schritten 1 - 5 in
Abschnitt B.
Patientenmonitor kalibrieren
.
WARNUNG: Versuchen Sie an dieser Stelle keine
Nullstellung der Sonde.
3.
Um die Überwachung mit dem zuvor gespeicherten Null-
Wert fortzusetzen, drücken Sie die
Taste und die
à
0
ß
Taste gleichzeitig. Das ist die sogenannte ACKNOWLEDGE
(BESTÄTIGEN) FUNKTION. Die gelbe LED blinkt für circa 4
Sekunden. Daraufhin leuchtet die grüne LED auf und der
Druck wird auf dem Patientenmonitor angezeigt.
Anmerkung:
Wenn die gelbe Statusanzeige sich nicht
ausgeschaltet, und die grüne Status-LED nicht leuchtet,
dann siehe
Fehlersuche
.
WARNHINWEIS: Beide Knöpfe MÜSSEN gleichzeitig
gedrückt werden um das Monitoring erfolgreich
fortzusetzen. Drücken und halten Sie nicht die
à
0
ß
-Taste da allein dadurch die implantierte Sonde
auf Null gesetzt werden kann. Wenn der ICP-Wandler
nach der Implantation auf Null gesetzt wird, werden
falsche Druckwerte angezeigt.
4.
Stellen Sie sicher, dass der Patientenmonitor eine
physiologische Wellenform anzeigt.
G. Implantierten Sensor mit einem anderen
Monitor verbinden
Es ist möglich, einen auf Null gesetzten, implantierten Sensor
mit einem anderen Patientenmonitor zu verbinden. Der Sensor
MUSS mit dem DirectLink Modul verbunden bleiben, dass
verwendet wurde, um den Sensor auf Null zu setzen. Verbinden
das geeignete Schnittstellenkabel mit dem Patientenmonitor.
Befolgen Sie alle Schritte in
Abschnitt A. DirectLink Modul mit
Patientenmonitor verbinden.
H. Überwachung der ICP unterbrechen / abwischen
und System inspizieren
1.
Unterbrechen Sie die Verbindung des Verlängerungskabels
vom DirectLink Modul und dem Sensor. Explantieren Sie
den Sensor vom Patienten.
Anmerkung:
Um Kabel vom DirectLink Modul zu entfernen,
fassen Sie das Steckergehäuse und ziehen Sie es vorsichtig
nach hinten in Richtung der Zugentlastung, um die
mechanische Verriegelung zu lösen. Das Kabel sollte frei aus
dem Anschluss ziehbar sein, wie in Abbildung 1 und 2 unter
„E” im Detail dargestellt.
2.
Entfernen Sie das Schnittstellenkabel des
Patientenmonitors vom Patientenmonitor und dem
DirectLink Modul.
3.
Wischen Sie das Modul und die Kabel mit einer der
folgenden Methoden sauber:
•
kombinierte Wischtücher (Quaternäres Ammonium/
Isopropylalkohol)
•
70% Isopropylalkohol
ACHTUNG: Tauchen Sie das Modul oder die Kabel
nicht in eine Flüssigkeit ein und stellen Sie sicher, dass
keine Flüssigkeit in die Anschlüsse eintreten kann.
Sterilisieren Sie nicht das Modul.
4.
Inspizieren Sie das Modul nach der Reinigung visuell, um
sicherzustellen, dass die Markierungen noch vorhanden
sind. Verwenden Sie das Modul nicht, falls Markierungen
kompromittiert wurden. Nehmen Sie für ein Ersatzteil
Kontakt zu Ihrem örtlichen Codman Neuro Vertreter auf.
5.
Wenn durch Richtlinien im Krankenhaus gefordert,
sterilisieren Sie das Verlängerungskabel im Einklang mit
dieser Anleitung.
Sterilisation
ACHTUNG: Sterilisieren Sie nicht das DirectLink Modul oder
das Schnittstellenkabel des Patientenmonitors. Dies führt zur
Beschädigung.
Bitte halten Sie sich in Bezug auf die Sterilisation des DirectLink
ICP-Verlängerungskabels and die entsprechenden Anweisungen in
der zugehörigen Anleitung. Entfernen Sie vor der Sterilisation die
Kabelklemme vom Verlängerungskabel.
Lagerung
Stellen Sie für die Langzeit-Lagerung des DirectLink Moduls und
des Verlängerungskabels sicher, dass es vor Staub geschützt ist
und unter folgenden Bedingungen in einer trocknen Umgebung
aufbewahrt wird:
■
Bereich der relativen Luftfeuchtigkeit (rF): 15 % bis 85 %
(nicht kondensierend)
■
Temperaturbereich: 0 °C bis +50 °C
Technische Spezifikationen
Betriebsbedingungen
Betriebstemperaturbereich
(ohne Wandler)
5 °C bis 40 °C
Betriebsfeuchtigkeitsbereich
(ohne Wandler)
20 % bis 80 % (nicht kondensierend)
Lagerung-Betriebstemperaturbereich
(ohne Wandler)
0 °C zu +50 °C
Lagerung-Feuchtigkeitsbereich
(ohne Wandler)
15 % bis 85 % (nicht kondensierend)
Ausgangssignal
Reichweite Ausgangssignal
-50 bis 250 mmHg
Ausgangssignalgenauigkeit
(ohne Wandler, einschliesslich
Verlängerungskabel und
Patientenmonitor-Kabel)
+⁄- 1,0 mmHg über den Druckbereich
-50 mmHg bis 50 mmHg und +⁄- 2%
Überdruckbereich 50 mmHg bis
250 mmHg
Ausgangssignalempfindlichkeit
5 µV/V/mmHg
Drift Ausgangssignal (ohne Wandler)
<0,1 mmHg/Tag über 7 Tage
Ausgangssignal Übertragungsbereich
(ohne Wandler)
25 Hz (-3 dB)
Ausgangssignal Auflösung
0,1 mmHg
Energieverbrauch
Energieverbrauch
(Wandler ausgenommen)
<169 mW bei 6,5 VDC und <25 mW
bei 2,5 VDC
Wandler-Kompatibilität
Erregerspannung
2,5 bis 6,5 VDC
Wandler Nullstellbereich
+⁄- 50 mmHg
Wandlerausgangsimpedanz
1000 Ohm (nominal)
Verbindung Patientenmonitor
Eingangsimpedanz über die
Erregerspannungssignale
> 200 Ohm
Ausgangsimpedanz für die
Sensorsignale
< 3 kOhm
Spezifikationen für empfohlene externe
Patientenmonitore
Das DirectLink ICP-Modul ist kompatibel mit Patientenmonitoren, die
folgenden Spezifikationen entsprechen:
Erregerspannungsbereich
2,5 bis 6,5 VDC
Nullbereich
Mind⁄- 50 mmHg
Frequenzgang
Mindestens 10 Hz
Isolation
Typ BF oder Typ CF
Sensorempfindlichkeit
5 uV/Vex/mmHg
Nennwandlerausgangsimpedanz
1000 Ohm
ACHTUNG: Verwenden Sie AUSSCHLIESSLICH das
Schnittstellenkabel für den Patientenmonitor, das durch den
Namen und das Modell des Monitor-Herstellers in der Liste,
Informationen zu empfohlener Zubehör und Nachbestellungen
,
identifiziert werden kann.
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