44
o
dass die Schrauben, welche die Integrität der Kapselung der Motorbaugrössen 7AT90-180,
7AT280, 7AT315 halten, eine Mindestzugfestigkeit von 800N/mm
2
haben müssen
o
dass die Schrauben, welche die Integrität der Kapselung der Motorbaugrössen 200, 225 und 250
halten, eine Mindestzugfestigkeit von 1200 N/mm
2
für die Montage mit dem Lagerschild und eine
Mindestzugfestigkeit von 800 N/mm
2
für die Montage mit dem Klemmenkasten haben müssen.
o
dass die Schrauben, welche die Integrität der Kapselung der Motorbaugrössen 7ATL 90-315
halten, eine Mindestzugfestigkeit von 700N/mm
2
haben müssen
o
dass der Motor mit ständig angeschlossenen Kabel, welche als geschützt gegen mechanische
Überlastungen verursachter Beschädigungsgefahr gelten, ausgerüstet sein soll. Die
Endanschlüsse sollen nach einer von in EN 60079-0 Normen aufgelisteten Schutzarten und im
Einklang mit auf der Aufstellungsstelle geltender Vorschriften ausgeführt sein.
o
Der Motor ist im Einklang mit IEC 60034-17 gebaut, d. h. der ist fähig mit der Energiespeisung
vom Frequenzumformer ( 2p=2; 5 bis 87 Hz und 2p=4, 6, 8; 5 bis 100 Hz) zu arbeiten. Im
Einklang mit IEC 60034-11 für die Motorwicklung sind die Temperaturfühler nach
Temperaturklassen 3xPTC130°C (für T4) oder 150°C ± 5°C (für T3) eingebaut. Die
Charakteristiken thermischer Fühler selbst sind im Einklang mit DIN 44081/44082. Das
Geschwindigkeitsregelbereich ist mit den Daten auf demTypenschild definiert and vorhandenes
Momentenreduktionsdiagramm definiert den Moment-und Leistungswerte. Der
Frequenzumformer, welcher für diesen Antrieb benutzt ist, soll im Einklang mit IEC 60034-25
gegen der Überspannung und der Spannungswachstumsänderung ausgeführt sein. Der Schutz
gegen den Kurzschluss jeder Art (Phasenschluss, Masseschluss) muss innerlich in der
Frequenzumrichtereinheit vorhanden sein.
Ex-geschützte Motoren müssen gegen der Überlastung durch eine automatische
Netzausschaltung geschützt werden mittels eines Zahlwerks oder eines Gerätes, welches die
Temperatur mittels in der Wicklung eingebauter Temperatursensoren direkt kontroliert.
Der Klemmenkasten des Motors muss vor dem Start des Motors geschlossen sein.
Für den Klemmenkasten des Ex d Typs gilt: nochmals leicht die maschinell bearbeitete Flächen
der
Zündspaltweiten
einfetten,
den
Klemmenkastendeckel
anbringen
und
die
Verbindungsschrauben mit den Momentwerten laut folgender Tabelle festziehen.
Schraubengrösse:
M6
M8
M10
M12
Momentwert:
10 Nm
23 Nm
35 Nm
80 Nm
(Stahlschrauben der Festigkeitsklasse: 8.8)
Für den Klemmenkasten des Ex e Typs gilt: prüfen ob die Dichtung nicht beschädigt ist, die
Verbindungsflächen zwischen der Dichtung und des Klemmenkastens abwischen und die
Verbindungsschrauben festziehen soweit sich die Dichtung vollkommen auf die Fläche anpresst
und damit eine spaltlose Abdichtung sichert.
Die Kontrollen und die Wartung der Ex-geschützten Motoren wird man im Einklang mit den
Kriterien innerhalb der EN 60079-17 Norm vollziehen. Die Stromanschlüsse müssenvollkommen
festgezogen sein um hohe Kontaktwiderstände und darausfolgende Überhitzung zu vermeiden
Man soll auf die Haltbarkeit der Isolierungsabstände in der Luft und über die Flächen zwischen
stromleitfähiger Teile wie in der Normen definiert ist aufpassen.
Alle Schrauben für die Schliessung des Motors und des Klemmenkastens müssen vollkommen
festgezogen sein.
Die Auswechslung der Dichtungen und der Kabeleingangsteile führt man mittels der
Komponenten welche identisch dieser seitens des Herstellers geliefert sind durch, um die
Absicherung mechanischen Schutzgrades einzuhalten. Die Luftspaltweitenflächen darf man nicht
nachträglich bearbeiten und es ist kein Einsatz der Dichtungen verschieden von dieser welcher
seitens des Herstellers geliefert sind erlaubt. Diese Flächen muss man gereinigt halten.
Es ist notwendig eine dünne Fettschicht gegen die Korrosion und gegen des Wassereintritts
aufzutragen. Diese Fettschicht braucht man nach jeder Demontage zu erneuern.
Zusatzeinrichtungen
Die Motoren können optional mit Zusatzeinrichtungen versehen sein: