MONTAGEANLEITUNG
Logik
De
fi
nition
Default
Die
vorgenommene
Einstellung
markieren
Optionen
IC 1
Kon
fi
gurierung des
Steuereingangs IC 1.
61
0
0
Als Start E kon
fi
gurierter Eingang.
1
Als Start I kon
fi
gurierter Eingang.
IC 2
Kon
fi
gurierung des
Steuereingangs IC 2.
62
4
2
Als Open kon
fi
gurierter Eingang.
3
Als Close kon
fi
gurierter Eingang.
IC 3
Kon
fi
gurierung des
Steuereingangs IC 3.
64
2
4
Als Ped kon
fi
gurierter Eingang.
5
Als Timer kon
fi
gurierter Eingang.
IC 4
Kon
fi
gurierung des
Steuereingangs IC 4.
65
3
6
Als Fußgängertimer kon
fi
gurierter Eingang.
1ch
Kon
fi
gurierung des
Befehl 1. Funkkanal
0
Befehl Funk kon
fi
guriert als START E.
1
Befehl Funk kon
fi
guriert als Start I.
2
Befehl Funk kon
fi
guriert als Open.
2ch
Kon
fi
gurierung des
Befehl 2. Funkkanal
3
Befehl Funk kon
fi
guriert als Close
4
Befehl Funk kon
fi
guriert als Ped
5
Befehl Funk kon
fi
guriert als STOP
3ch
Kon
fi
gurierung des
Befehl 3. Funkkanal
6
Befehl Funk kon
fi
guriert als AUX0 **
7
Nicht verwendet
8
Nicht verwendet
4ch
Kon
fi
gurierung des
Befehl 4. Funkkanal
9
Befehl Funk kon
fi
guriert als AUX3**
10
Befehl Funk kon
fi
guriert als EXPO1**
11
Befehl Funk kon
fi
guriert als EXPO2**
AUX 0
Kon
fi
gurierung des
Ausgangs AUX 0.
20-21
6
0
Ausgang kon
fi
guriert als monostabiler Funkkanal
1
Als SCA kon
fi
gurierter Ausgang, Kontrollleuchte Tor o
ff
en.
2
Als Befehl Notbeleuchtung kon
fi
gurierter Ausgang.
3
Als Befehl Zonenbeleuchtung kon
fi
gurierter Ausgang.
4
Ausgang kon
fi
guriert als Treppenbeleuchtung
5
Ausgang kon
fi
guriert als Alarm
6
Ausgang kon
fi
guriert als Blinkleuchte
7
Ausgang kon
fi
guriert als einrastendes Schloss
AUX 3
(Nur aktiv bei LEO
B CBB DL2 3 120
F02 PHOT USA16)
LEO B CBB DL2 3
120 F02 (
Nur für
SW-Versionen
7.08)
Kon
fi
gurierung des
Ausgangs AUX 3.
26-27
0
8
Ausgang kon
fi
guriert als Magnet-Schloss
9
Ausgang, kon
fi
guriert als Wartung.
10
Ausgang, kon
fi
guriert als Blinkleuchte und Wartung
.
11
Nicht verwendet
12
Ausgang kon
fi
guriert als Einbruchschutz
13
Ausgang kon
fi
guriert als Status Tor
14
Ausgang kon
fi
guriert als bistabiler Funkkanal
15
Ausgang kon
fi
guriert als timergesteuerter Funkkanal
FEST CODE
Fester Code
0
0
Der Empfänger ist für den Betrieb mit Rolling-Code kon
fi
guriert.
Die Clonen mit festem Code werden nicht akzeptiert.
1
Der Empfänger ist für den Betrieb mit festem Code kon
fi
guriert.
Die Clonen mit festem Code werden akzeptiert.
SCHUTZNI-
VEAU
Einstellung des
Schutzniveaus
0
0
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird nicht angefordert.
B - Aktiviert die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk.
Diese Modalität wird in der Nähe der Bedientafel ausgeführt und macht keinen Zugang erforderlich:
- Drücken Sie nacheinander die versteckte Taste und die normale Taste (T1-T2-T3-T4) eines bereits in
der Standardmodalität mit dem Menü Funk abgespeicherten Senders.
- Drücken Sie innerhalb von 10 Sekunden die versteckte Taste und die normale Taste (T1-T2-T3-T4) einer
abzuspeichernden Fernbedienung.
Der Empfänger verlässt die Programmiermodalität nach 10 Sekunden, innerhalb dieser Zeit können
durch Wiederholung des vorausgehenden Punkts weitere neue Fernbedienungen eingegeben werden.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird aktiviert.
Gestattet die Hinzufügung der mit der Universalprogrammiereinheit erstellten Klone sowie der pro-
grammierten Replays zum Speicher des Empfängers.
D – Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird aktiviert.
Gestattet das Hinzufügen der programmierten Replay zum Speicher des Empfängers.
E – Die Parameter der Karte können über das Netz U-link geändert werden.
1
A – Das Password für den Zugang zum Programmierungsmenü wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
Die Funktionen B – C – D – E bleiben bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
2
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird deaktiviert.
Die Funktionen D – E bleiben bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
3
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
D– Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird deaktiviert.
Die Funktion E bleibt bezogen auf die Funktionsweise 0 unverändert.
4
A – Das Password für den Zugang zum Menü Programmierung wird angefordert.
Das Default-Password ist 1234:
B – Die Abspeicherung der Fernbedienungen über Funk wird deaktiviert.
C – Die automatische Eingabe der Klone über Funk wird deaktiviert.
D – Die automatische Eingabe der Replay über Funk wird deaktiviert.
E – Die Möglichkeit der Änderung der Parameter der Karte über das Netz U-link wird deaktiviert.
Die Fernbedienungen werden nur mit dem entsprechen Menü Funk abgespeichert.
WICHTIG: Dieses hohe Sicherheitsniveau verhindert sowohl den Zugri
ff
durch unerwünschte Klone, als
auch gegebenenfalls vorhandene Funkstörungen.
SERIELLER
MODUS
Serieller Modus
(Identi
fi
ziert die
Kon
fi
gurierung der
Karte bei einem BFT-
Netzanschluss.)
0
0
SLAVE Standard: Die Karte empfängt und sendet Befehle/Diagnose/usw.
1
MASTER Standard: Die Karte sendet Aktivierungsbefehle (START, OPEN, CLOSE, PED, STOP) und andere
Karten.
2
SLAVE entgegengesetzte Tür in lokalem Netz: Die Karte ist der Slave in einem Netz mit entgegengesetzter
Tür ohne intelligentes Modul. Fig. F)
3
MASTER entgegengesetzte Tür in lokalem Netz: Die Karte ist der Master in einem Netz mit entgegenge-
setzter Tür ohne intelligentes Modul. Fig. F)
ADRESSE
Adresse
0
[ ___ ]
Identifiziert die Adresse von 0 bis 119 der Karte in einer lokalen BFT-Netzverbindung.
(siehe Abschnitt OPTIONALE MODULE U-LINK)
LEO B CBB DL2 3 230 L02-LEO B CBB DL2 3 120 F02-
LEO B CBB DL2 3 120 F02 PHOT USA16
-
57
D812916 00100_02
DEUT
SCH