ORIGINALANLEITUNG
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D
durchmesser von 3/8” verwenden. Sicher-
stellen, dass die Schlauchfestigkeit zumin-
dest 1,38MPa beträgt. (III)
Das Werkzeug für einige Sekunden in Be-
trieb setzen um sicherzustellen, dass keine
verdächtige Geräusche oder Vibrationen
entstehen.
Bohrerspannen in dem Futter (IV)
Den Bohrer in das Futter einlegen und mittels
Schlüssel in jeder der drei Öff nungen anzie-
hen damit der Bohrer fest und sicher in dem
Futter eingespannt ist. Den Schlüssel von
der Befestigungsöff nung herausnehmen.
Das Bohren
Luftdruck in der Installation einstellen, damit
die für das jeweilige Werkzeug zulässige
Druckhöhe nicht überschritten wird.
Die gewünschte Drehrichtung des Werkzeu-
ges (F – in Uhrzeiger Sinn, R – gegen den
Uhrzeigersinn), einstellen.
Den entsprechenden Bohrer im Futter ein-
spannen.
Die Bohrmaschine an die Druckluftinstalla-
tion anschließen.
Den Schalter einschalten und prüfen, ob der
Bohrer keinen Axialschlag hat. Falls notwendig,
die Bohrmaschine von der Druckluftinstallation
trennen und einen neuen Bohrer einsetzen.
Den Bohrer an die Stelle anlegen, wo die Öff -
nung gebohrt werden soll.
Den Schalter des Werkzeuges allmählich
drücken.
Um den Bohrer aus der Öff nung leicht her-
auszuziehen soll der Schalter ausgeschaltet
werden, bis zum Stillstand des Bohrers ab-
warten, die Drehrichtung wechseln und den
Schalter leicht drücken. Den Bohrer vorsich-
tig aus der Öff nung herausziehen.
Nach dem Arbeitsschluss das Werkzeug von
der Druckinstallation abschalten und einer
Pfl ege unterziehen.
WARTUNG
Zur Reinigung des Werkzeuges keine
Benzin, Lösungsmittel oder andere brenn-
bare Flüssigkeiten verwenden. Die Dämpfe
können entzünden und eine Explosion des
Werkzeuges und ernsthafte Körperverlet-
zungen herbeiführen.
Die bei der Reinigung des Werkzeughalters
und des Gehäuses verwendeten Lösungs-
mittel können die Dichtungen erweichen.
Das Werkzeug vor dem Arbeitsbeginn sorg-
fältig trocknen lassen.
Sollten irgendwelche Störungen in der Werk-
zeugfunktion festgestellt werden, dann soll
das Werkzeug unverzüglich von der Druck-
luftinstallation abgetrennt werden. Sämtliche
Bestandteile der Druckluftinstallation sollen
vor der Vereinigungen geschützt werden.
Die Verreinigungen, die in das Innere der
Druckluftinstallation gelingen, können eine
Zerstörung des Werkzeuges und der sons-
tigen Bestandteile der Druckluftinstallation
herbeiführen.
Wartung des Werkzeuges vor jedem Gebrauch
Werkzeug von der Druckluftinstallation tren-
nen.
Vor jeder Verwendung eine Kleinmenge des
Pfl egemittels (z.B. WD-40) über den Luftein-
lauf einführen.
Das Werkzeug an die Druckluftinstallation
anschließen und für 30 Sekunden in Betrieb
setzen. Dadurch wird das Pfl egemittel in
dem Inneren des Werkzeuges verbreitet und
die Innenteile gereinigt.
Das Werkzeug wiederholt von der Druckluft-
installation abschalten.
Eine Kleinmenge des Öls SAE 10 in das In-
nere des Werkzeuges über den Lufteinlauf
und dazugehörige Öff nungen einführen. Es
wird empfohlen, das Öl SAE 10 für die War-
tung der Druckluftwerkzeuge zu verwenden.
Das Werkzeug anschließen und eine kurze
Weile laufen lassen.
Achtung! WD-40 kann nicht als das eigent-
liche Schmieröl verwendet werden.
Das durch die Auslauföff nungen ausgelaufe-
ne Öl abwischen. Das verbleibende Öl kann
eine Beschädigung der Werkzeugdichtun-
gen verursachen.
Sonstige Wartungsarbeiten
Vor jeder Verwendung sicherstellen, dass
auf dem Werkzeug keine Spuren der Be-
schädigungen sichtbar sind. Mitnehmer,
Spannfutter, Werkzeughalter und Spindel in
Sauberkeit halten.
Jede 6 Monate oder nach 100 Betriebs-
stunden soll das Werkzeug einer Inspektion
in der autorisierten Werkstatt unterzogen
werden. Wird das Werkzeug ohne der Vor-
richtung zur Druckluftreinigung und Ölung
betrieben, dann die Zeitintervalle zwischen
den Inspektionen des Werkzeuges sollen
verkürzt werden.
Beseitigung der Störungen
Nach Feststellung irgendeiner Störung ist die
Arbeit sofort einzustellen. Die Benutzung des
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