DEUTSCH
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Abb. 22 - Anschlussschema der Modelle RTE / RTVE mit seitlichen Anschlüssen (Seitenansicht).
600
92
225
357
6
127
634
256
747
684
5
2
3
1
4
4
6
800/900
127
42
175
307
634
256
747
684
5
3
2
1
4
4
127
190
155
235
305
600
256
747
670
7
2
5
8
6
Modelle Serie RTE / RTVE
mit seitlichen Anschlüssen
2) Zulaufanschluss Ø 1“ ¼ Innengewinde
5) Rücklaufanschluss Ø 1“ ¼ Innengewinde
6) Ablaufanschluss Ø ½“ Innengewinde
7) Zulaufanschluss Heizkreislauf Ø 1“
Innengewinde
8) Rücklaufanschluss Heizkreislauf Ø 1“
Innengewinde
Die technische, italienische Norm UNI 10412-2
sieht die Möglichkeit zur Installation von Zen-
tralheizungsherden mit Festbrennstoffbetrieb
in Kombination mit Anlagen mit geschlossenem
Ausdehnungsgefäß vor. Voraussetzung hierzu ist
jedoch ihre Ausstattung mit einem Kreislauf für
einen Sicherheitswärmetauscher im Inneren des
Heizkessels. Die Zentralheizungsherde der Serie
RTE - RTVE sind bereits serienmäßig mit Sicher-
heitswärmetauscher ausgestattet. Die Zentralhei-
zungsherde Serie RTE - RTVE können mit Anlagen
mit offenem Ausdehnungsgefäß installiert werden.
In diesem Falle muss der Zulaufanschluss auch für
die Verbindung mit dem Sicherheitsrohr und der
Rücklaufanschluss auch für die Verbindung mit
dem Zuflussrohr verwendet werden. Zentralhei-
zungsherde RTE - RTVE können mit Anlagen mit
geschlossenen Ausdehnungsgefäß installiert wer-
den, wenn ein Kreislauf für den Sicherheitswärme-
tauscher vorhanden ist, die relativen Anschlüsse,
können wie weiter vorne noch beschrieben wird,
vorgenommen werden.
Zentralheizungsherde der Serie RTE und RTVE
sind nicht mit einem Thermostat zur Funktions-
kontrolle der Pumpe ausgestattet. Ein Thermostat
oder eine Steuereinheit mit derselben Funktion
des Thermostats muss in jedem Fall vorhanden
sein, wenn eine Wärmepumpe in der Anlage vor-
handen ist. Der Thermostat wird außerhalb der
Anlage platziert, die Temperatursonde wird in eine
eigens dafür vorgesehene Öffnung auf der Rück-
seite des Zentralheizungsherdes gegeben. Der
Thermostat muss die Funktion der Wärmepumpe
jedes Mal garantieren wenn die Wassertemperatur
des Heizkessels die eingestellte Temperatur über-
schreitet.
3.4
INSTALLATIONSMÖGLICHKEITEN
3.5
THERMOSTAT
Achtung! Für eine längere Lebensdauer des Heizkessels, darf das Wasser in der Anlage nie
unter 55-60 °C zirkulieren. Niedrigere Temperaturen verursachen die Bildung von säure-
haltigem Kondenswasser und Rußablagerungen an den Wänden des Heizkessels.
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