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de
►
Um Implantat
a
zu drehen:
–
Drehmutter
3
leicht gegen den Uhrzeigersinn
drehen (Richtung “loosen”). Dabei sicherstellen,
dass sich Pin
5
weiterhin außerhalb von
Schalter
2
befindet.
–
Implantat
a
weiter mit Hammer bis zur
gewünschten Endposition einschlagen.
►
Position des Implantats
a
mit intraoperativer Rönt-
genkontrolle prüfen.
►
Sobald Endposition (siehe Abb. 11) erreicht ist:
Drehmutter
3
gegen den Uhrzeigersinn drehen
(Richtung „loosen“), bis sich Pin
5
vollständig in
Schalter
2
befindet, siehe Abb. 3. Dabei darauf ach-
ten, dass Pin
5
Schalter
2
nicht verklemmt.
Abb. 11 Implantat in Endposition
►
Schalter
2
nach links drehen (Richtung ), siehe
Abb. 1.
►
Einsetzinstrument
A
vorsichtig aus Implantat
a
herausziehen. Dabei Kippen oder Verkanten des
Instruments vermeiden.
►
Knochen- bzw. Knochenersatzmaterial um
Implantat
a
anlagern.
Implantat intraoperativ entfernen
Wenn intraoperativ aus Sicht des Chirurgen die Entfer-
nung des Implantats erforderlich ist, folgende Schritte
durchführen:
►
Position zum Ankoppeln des Einsetzinstruments
A
prüfen, siehe Abb. 1.
►
Einsetzinstrument
A
in situ an Implantat
a
koppeln,
siehe Abb. 7.
►
Schalter
2
nach rechts drehen (Richtung ), siehe
Abb. 3.
►
Schlaghammer
B
auf Einsetzinstrument
A
montie-
ren, siehe Abb. 5.
►
Implantat
a
mit Schlaghammer
C
vorsichtig aus
Bandscheibenfach herausschlagen, siehe Abb. 6.
3.
Validiertes Aufbereitungs-
verfahren
3.1
Allgemeine Sicherheitshinweise
Hinweis
Nationale gesetzliche Vorschriften, nationale und
internationale Normen und Richtlinien und die eigenen
Hygienevorschriften zur Aufbereitung einhalten.
Hinweis
Bei Patienten mit Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK),
CJK-Verdacht oder möglichen Varianten bezüglich der
Aufbereitung der Produkte die jeweils gültigen nationa-
len Verordnungen einhalten.
Hinweis
Die maschinelle Aufbereitung ist aufgrund eines besse-
ren und sichereren Reinigungsergebnisses gegenüber
der manuellen Reinigung vorzuziehen.
Hinweis
Es ist zu beachten, dass die erfolgreiche Aufbereitung
dieses Medizinprodukts nur nach vorheriger Validierung
des Aufbereitungsprozesses sichergestellt werden kann.
Die Verantwortung hierfür trägt der Betreiber/Aufbe-
reiter.
Hinweis
Wenn keine abschließende Sterilisation erfolgt, muss
ein viruzides Desinfektionsmittel verwendet werden.
Hinweis
Aktuelle Informationen zur Aufbereitung und zur Mate-
rialverträglichkeit siehe auch B. Braun eIFU unter
eifu.bbraun.com
Das validierte Dampfsterilisationsverfahren wurde im
Aesculap-Sterilcontainer-System durchgeführt.
A
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a
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Summary of Contents for Aesculap TSPACE 3D
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