Service Manual
Green Bedding Separator eng_deu June 2012
Page 27 of 43
hard facing deteriorates and the main material of the
auger appears, because the wear rapidly increases and
the cost for the refurbishment of the auger becomes
less economical. In Figure 4.13 (right and middle
picture), the auger hard facing on the outer flight has
significant wear. This auger can be refurbished because
the hard facing on the front end has 20% of the normal
thickness and the original flight of the auger is not
damaged. The flights of the auger in this area have a
thickness of 10 mm without hard facing, therefore the
thickness of the hard facing can easily be measured
with a calliper gauge.
The auger in Figure 4.13 (left picture) shows a flight,
where the axial hard face on the outer flight has been
worn completely and the thickness of the flight is only
half of its new condition. In this case, an economic
refurbishment is not possible and the stiffness of the
flight is too low. Therefore, a new hard facing would
break off requiring the purchase of a new auger.
die Betriebsergebnisse (Durchsatz, Effluentqualität, etc)
von den „normalen“ Betriebszustand ab, so ist dies ein
wichtiges Indizes dafür, dass das Sieb ausgetauscht
bzw. die Schnecke aufgearbeitet werden muss.
Weiterer Indikator für die Notwendigkeit der
Schneckenaufarbeitung ist das Aussehen der
Panzerung wie im folgenden anhand Abb. 4.13
erläutert. .
Grundsätzlich sollte die Schnecke wieder aufgearbeitet
werden, bevor die Panzerung durch Verschleiß
abgetragen wurde und der Grundwerkstoff der
Schnecke hervortritt, da in diesem Fall der Verschleiß
der Schnecke sehr stark ansteigt und die Schnecke
nicht mehr zu vertretbaren Kosten aufgearbeitet werden
kann. So ist z.B. in Abb. 4.13 rechtes und mittleres Bild
an den Aussenkanten der Schnecke die Panzerung
abgetragen, jedoch eine Aufarbeitung noch möglich, da
die stirnflächige Panzerung noch zu 20% erhalten ist
und damit der eigentliche Schneckenflügel noch nicht
geschädigt wurde. Die Schneckenflügel in diesem
Bereich besitzen ohne Panzerung eine Stärke von 10
mm, so dass mittels eines Messschiebers die
Restpanzerung recht genau ermittelt werden kann.
In Abb. 4.13 linkes Bild ist eine Schnecke dargestellt, an
der die axiale Panzerung an den Flügelaussenkanten
komplett verschlissen ist und die Flügelstärke durch
Verschleiß ebenso auf die Hälfte reduziert wurde. Eine
kostenmäßig vertretbare Aufarbeitung ist in diesem Fall
nicht mehr möglich, da die Grundsteifigkeit des
Schneckenflügels nicht mehr für eine ausreichende
Bindung der Panzerung ausreichen würde. In diesem
Fall ist eine neue Schnecke erforderlich.
Figure 4.12:
Measurement of radial space between screen and auger
Abb. 4.12:
Messung des Arbeitsspaltes zwischen Sieb und Schnecke