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sind (Linksgewinde). Gasdichtheit mit Prüfmittel oder Seifenlösung sicherstellen.
Befeuchten Sie hierfür bei geöffneter Gaszufuhr die Gasanschlüsse mit Prüfmittel
oder Seifenlösung und schauen Sie nach Blasen. Wenn sich Blasen bilden oder
wenn eine Blase größer wird, ist ein Leck vorhanden. Gaszufuhr unverzüglich
schließen. Überprüfen Sie alle Gasanschlüsse bzw. Gasverbindungen (z.B. an der
Gaskartusche / Gasflasche, an dem Laborgasbrenner oder an einer zusätzlichen
Schlauchbruchsicherung). Bei Undichtigkeiten die Gasverbindungen mit einem
Schraubenschlüssel nachziehen und erneut auf Dichtigkeit testen.
Suchen Sie nie mit Feuer nach Undichtigkeiten!
1.3 Steckernetzteil
Stecken Sie das Anschlusskabel des Steckernetzteils in die Buchse (9) auf der
Geräterückseite oder in die Buchse des optionalen Fußpedals. Das mitgelieferte
Steckernetzteil ist für eine Spannung von 100 - 240 V / 50/60 Hz ausgelegt.
Das Steckernetzteil darf nur angeschlossen werden, wenn diese Werte mit der
vorgesehenen Stromversorgung übereinstimmen. Vor Verwendung an das
Steckernetzteil den entsprechenden Steckdosenadapter aufstecken.
1.4 Fußpedalanschluss
Das Anschlusskabel des Fußpedals stecken Sie in die Buchse (8) auf der Geräterück-
seite. Das Fußpedal ist optionales Zubehör.
Ist kein Pedal angeschlossen, erscheint
in den Pedal - Anwendungsprogrammen
ein Anschlusssymbol. Auf dem Symbol
ist ein Fußpedal und das automatische
Impfösenkarussell Autoloop Pro abgebildet.
Erhältliche Fußpedale:
Edelstahlfußpedal:
Art.-Nr.: 6.000.402
Fußpedal Mini / Kunststoff:
Art.-Nr.: 6.000.403
Kabelloses Funk-Fußpedal (nur EU-Staaten):
Art.-Nr.: 8.000.404-RF
Automatisches Impfösenkarussell:
Autoloop
Pro
Art.-Nr.: 8.000.400
Weitere Informationen unter www.wld-tec.com.
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Anschlusssymbol
Fig. 1.4/1
1.5 [Fuego pro] NiMH Akkus - Transportsicherung
Zum netzunabhängigen Betrieb sind die mitgelieferten NiMH-Akkus bereits aufgeladen
und im Akkufach (20) eingesetzt. Bevor das Gerät mit den Akkus betrieben werden
kann, muss lediglich die Transportsicherung (20a) in Pfeilrichtung entfernt werden.
Nach längerer Lagerzeit des Gerätes können sich
die Akkus zu einem gewissen Grad selbst entladen
haben. Dadurch wird bei erstmaliger Verwendung
u.U. nicht die volle Betriebszeit erreicht. Nach
langer Lagerung Akkus deshalb ggf. nachladen
(siehe Absatz 2.6 und Absatz 8).
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Fig. 1.5/1
20
20a