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Beachten Sie:
• Verändern Sie die Einstellungen nur schrittweise und prüfen Sie anschließend das veränderte Fahrver
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halten, ob dieses Ihren Erwartungen entspricht. Notieren Sie sich die vorgenommenen Veränderungen,
so dass Sie sie leicht wieder rückgängig machen können.
• Werden die Kugelkopfschrauben (A) und (B) in die gleiche Richtung gedreht (beide Schrauben im Uhr
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zeigersinn drehen bzw. beide Schrauben gegen den Uhrzeigersinn drehen), so verändert dies die Vor-/
Nachspur und nicht den Radsturz!
• Verdrehen Sie beide Schrauben immer gleichmäßig (z.B. die obere Schraube eine Viertel-Umdrehung im
Uhrzeigersinn drehen, die untere Schraube eine Viertel-Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn drehen).
• Achten Sie darauf, dass das Gewinde der Kugelkopfschrauben (A) und (B) mindestens zu 2/3 im Quer
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lenker eingedreht bleibt. Werden die Schrauben zu weit herausgedreht, könnte nicht nur die Antriebswelle
herausfallen, sondern es besteht auch die Gefahr, dass der Querlenker beschädigt wird, wenn die Kugel-
kopfschraube aus dem Gewinde bricht.
Werden die beiden Kugelkopfschrauben zu weit hineingedreht, läuft der Antrieb zu streng; dies muss
ebenfalls vermieden werden.
• Die beiden außen liegenden Metall-Madenschrauben (C) dienen zur Fixierung der im Achsschenkel lie
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genden Kugelkopfschrauben (A) und (B).
Richtig und optimal ist es, wenn sich die Kugelkopfschrauben im Achsschenkel leicht bewegen lassen,
jedoch nicht wackeln. Nur dann ist die Federung des Rades einwandfrei möglich!
Drehen Sie die Metall-Madenschrauben (C) nicht mit Gewalt fest, da dann die Federung zu schwergängig
ist, das Rad kann nicht richtig ein- und wieder ausfedern.
Wird dagegen die Metall-Madenschraube (C) nicht ausreichend festgedreht, wackeln die Kugelkopf-
schrauben (A) und (B) im Achsschenkel und das Fahrverhalten wird unkontrollierbar, da sich während
der Fahrt der Radsturz verändert.
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