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22
3
In die Saftpressenkammer
(1)
die Förderschnecke
(2)
einsetzen.
4
Setzen Sie das Gehäuse mit dem Sieb auf die Förder
-
schnecke, wobei darauf zu achten ist, dass das Sieb nach
unten zeigt und die Positionierungsnut auf den Vorsprung in
der Saftpressenkammer ausgerichtet ist.
5
Das derart ausgerichtete Gehäuse mit dem Befesti
-
gungsring
(4)
an der Saftpressenkammer
(1)
festschrauben.
6
Die Einstellschraube
(6)
in das Gehäuse
(3)
ein
-
schrauben.
7
Die Saftablaufrinne
(5)
auf das Gehäuse
(3)
schieben,
bis es mit einem Klickgeräusch einrastet.
8
Die zusammengebaute Saftpresse genauso wie in der
Anleitung für die Zerkleinerungskammer beschrieben am
Antrieb montieren.
9
Die Schale
(7)
an der Einfüllöffnung befestigen und den
Stopfer
(8)
aus der Zerkleinerungseinheit einsetzen.
10
Stellen Sie unter die Abflussöffnung der Rinne
(5)
und
die Einstellschraube
(6)
geeignete Gefäße für den Saft und
die Obstrückstände.
11
Schließen Sie das Netzkabel an die Steckdose an.
12
Schalten Sie die Maschine mit dem Schalter
(13)
, ein
und dosieren Sie anschließend die Früchte mithilfe des
Stopfers.
Damit das Auspressen der Früchte richtig
ablaufen kann, darf die Einstellschraube zu
Beginn nicht zu tief hineingeschraubt werden.
Beurteilen Sie zuerst den Saftgehalt in den
Obstrückständen und korrigieren Sie die Ein
-
stellung entsprechend, um eine optimale Effek
-
tivität zu erreichen und das Verstopfen des Sie
-
bes zu verhindern.
●
Während des Auspressens muss die Feuchtigkeit der
Obstrückstände beobachtet werden. Wenn die Rück
-
stände zu trocken werden, muss die Schraube
(6)
her
-
ausgedreht werden, um ein Verstopfen der Saftpresse
zu vermeiden.
Wie weit die Schraube hineingedreht werden
muss, hängt von der Art der verarbeiteten
Früchte ab. Bei saftigen /sehr reifen Früchten
muss die Schraube tiefer hineingeschraubt
werden und für weniger safthaltige Früchte
die Schraube ein bisschen weniger tief hinein
-
schrauben.
Wenn mithilfe der Einstellschraube kein befriedi
-
gendes Ergebnis erreicht wird, können die Obst
-
rückstände noch einmal ausgepresst werden.
Wenn der Ablauf aus der Kammer (in der Ein
-
stellschraube (3) mit Rückständen von Früch
-
ten mit hohem Saftgehalt verstopft wird, kann
es dazu kommen, dass der Saft ins Innere des
Antriebs gelangt.
●
Wenn der Ablauf aus der Kammer mit Obstrückständen
verstopft ist, muss die Maschine ausgeschaltet werden.
Beobachten Sie den Prozess des Auspressens und ach
-
ten Sie z. B. darauf, dass die Öffnungen des Siebs nicht
verstopft sind. Entfernen Sie die Saftpresse genauso
vom Antrieb wie die Zerkleinerungskammer, zerlegen
Sie die Saftpresse und reinigen (waschen) Sie die Ele
-
mente der Saftpresse. Verwenden Sie zum Reinigen,
insbesondere des Siebs; die mitgelieferte Bürste.
Getreidemühle
1
Befestigungsring
2
Korngrößeneinsteller
3
Gehäuse mit Drehknopf
4
Innerer Mahleinsatz
5
Äußerer Mahleinsatz
6
Förderschnecke
7
Mahlkammer
8
Schale
9
Der Vorsprung der Mahlkammer muss sich in der Nut
des Gehäuses befinden.
GERÄTEBESCHREIBUNG
Dieser Vorsatz kann zum Mahlen von Getreide, ölhaltigen
Samen und trockenen Lebensmitteln verwendet werden.
Die Mühle kann zum Mahlen solcher Produkte wie Weizen,
Roggen, Hafer, Reis, Kaffeebohnen, Zucker, Buchweizen,
Pfefferkörnern, Piment, Senfkörner, Walnüsse, Haselnüsse,
getrocknete Pilze, Mandeln, Soja, Leinsamen Sonnenblu
-
menkernen usw. verwendet werden.
Ölhaltige Produkte dürfen nicht in der kleinsten
Korngrößeneinstellung gemahlen werden. Die
Mühle kann verkleben oder sich blockieren.
Die Mühle eignet sich nicht zum Mahlen von
sehr harten Produkten wie z. B. getrockneten
Erbsen, Mais oder Popcorn.
ANBAU DER MÜHLE AN DER MASCHINE
1
Die Mahlkammer
(7)
in einem Winkel von 45° nach
rechts gedreht festhalten und die zusammengesetzte Mühle
so auf den Antrieb setzen, dass die Vorsprünge der Mühle
(7)
in die Aussparungen im Antrieb greifen und anschließend
nach links drehen bis das „Klicken“ der Verriegelung zu
hören ist. Dies bedeutet, dass die Mühle richtig befestigt ist.
BEDIENUNG UND EINSTELLUNG DER MÜHLE
Vor der ersten Benutzung
muss die Mühle gereinigt (siehe
„REINIGUNG“) und die in ihre Einzelteile zerlegte Mühle
getrocknet werden. Mahlen Sie anschließend ca. 50 g Pro
-
dukt (z. B. Getreide) bei mittlerem Zerkleinerungsgrad. Das
gemahlene Produkt eignet sich durch seine Verunreinigung
nicht für eine weitere Verwendung und muss weggeworfen
werden.
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Summary of Contents for ZMM4200 Series
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