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13.
Alle Komponenten wieder in der Verpackung
aufbewahren, damit sie nicht beschädigt werden.
Hinweis:
Den
Lokalisierer mit flachem Profil
unter
den elastischen Bändern unten in der Verpackung
platzieren und den
Lokalisierer mit einstellbarer
Höhe
vollständig einfahren (siehe Abb. 2B).
ABSCHNITT D: Störungsbeseitigung
Sollte sich eine Ansammlung biologischer Stoffe negativ
auswirken, ist es vielleicht möglich, das Material mit
einer der folgenden Methoden zu entfernen und den
ordnungsgemäßen Betrieb wiederherzustellen:
• Spülen und/oder Zusammendrücken des
Ventils (nur bei solchen Ventilen ohne
SIPHONGUARD Durchflussregler)
• mehrere Versuche, die Einstellung zu ändern
Sollte das Anzeigen und/oder Verstellen der
Ventileinstellung Schwierigkeiten bereiten:
• Zum Optimieren der Leistung des
Indikators
sicherstellen, dass der Patient so positioniert ist, dass
sowohl das Ventil als auch die Komponenten der
Verstelleinheit horizontal sind. Siehe Abbildung 6.
• Fluoroskopisch oder mit Röntgenaufnahmen die
Position und Ausrichtung des Ventilmechanismus
bestimmen, damit die Leistungseinstellung des Ventils
reguliert und/oder festgestellt werden kann. Eine
Messmarke kann bei dieser Methode hilfreich sein.
Es ist möglicherweise schwierig, die korrekte Position
des Lokalisierers über dem implantierten Ventil zu
bestimmen. In diesem Fall die Verwendung des
Lokalisierers mit flachem Profil
erwägen.
• Palpieren, um den harten Ventilmechanismus ausfindig
zu machen, und sicherstellen, dass die schwarzen
Linien am
Lokalisierer mit flachem Profil
an der Mitte
des Ventilmechanismus ausgerichtet sind.
• Die Haut des Patienten in der Mitte des
Ventilmechanismus zwischen den beiden schwarzen
Linien markieren. Auch die Position der Ventilstutzen/
Katheter an den proximalen und distalen Enden
markieren (siehe Abb. 7). Dadurch wird die korrekte
Position und Ausrichtung beider
Lokalisierer
über
dem implantierten Ventil erleichtert.
• Sicherstellen, dass die schwarzen Linen am
Lokalisierer
mit der Markierung für die Mitte des
Ventilmechanismus übereinstimmen und dass
der Flussrichtungspfeil an den Markierungen für
die proximalen und distalen Stutzen/Katheter
ausgerichtet ist.
Sollten diese Abhilfen das Problem nicht beheben, das
Ventil ersetzen.
ABSCHNITT E: Überprüfen der
aktuellen Ventileinstellung
Die Einstellung des implantierten Ventils kann mit der
CODMAN CERTAS Verstelleinheit und durch Befolgen
von ABSCHNITT C:
Verfahren zur Ventileinstellung nach
der Implantation,
Schritte 1 bis 6, bestimmt werden.