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Kenngrößen IPM 12
Allgemein
Gehäusematerial . . . . . ABS
Einbaulage. . . . . . . . . . beliebig
Umgebungstemperatur . .0 + 70 °C
Gewicht . . . . . . . . . . . . 0,67 kg
Schutzart. . . . . . . . . . . IP64
Anschlussart . . . . . . . . Kabel-
Schraubklemmen
1,5 mm²
Elektrisch
Betriebsspannung . . . . 24 V DC
Toleranz . . . . . . . . . . . . ± 15 %
Stromaufnahme . . . . . 0,15 A
Schnittstelle RS232
Übertragungsrate . . . . 9600 Baud
Signalhub . . . . . . . . . . ± 9 V
Signaleingänge
12 Impulsgebereingänge
1
) (minimale
Impulsbreite 20 ms)
PNP-Initiatoren (Dreidrahttechnik)
nach Namur (Zweidrahttechnik)
Kontaktgeber 24 V DC (max. 15 mA)
1) Bei Nutzung der Eingangssignale für
Teillast und RESET reduziert sich die Anzahl
der verfügbaren Eingänge auf 10.
Adr1
Master
Gruppe1
Gruppe2
Gruppe3
Adr4
Master
Adr2
Slave
Adr5
Slave
Adr3
Slave
Adr6
Master
PGA 3
F1
S1
S2
1
PGA3
0/0 0/0 0/0 4/2 0/0 6/5
Eingabe
in PGA 3
IPM 12-Mastergerät
IPM-12 Slavegerät
6.1.4 Beispiel Gruppenschaltung
Kette
Die Zuordnung in Master- und Slavegeräte
erfolgt bei dem obigen Beispiel am PGA 3
wie folgt:
1 Eingabe: Master: Addr 6
Slave:
Addr. 5
2. Eingabe: Master: Addr 4
Slave:
Addr. 2
Die niedrigste Geräteadresse der zusam-
menführenden Slavegeräte (oben genann-
tes Beispiel Addr. 2) wird eingegeben. Die
Software rechnet hieraus die Gesamtzahl
der Slave-Geräte, die sich zwischen dem
ersten Slave-Gerät und dem Mastergerät
ergeben (Beispiel oben 2-Slavegeräte,
Addr. 2 und Addr. 3).
6.1.5 Kenngrößen IPM 12
6. Beschreibung der Komponenten
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