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DE
6.1.3 Schnittstellen beschreibung
Das Impulsmessgerät IPM 12 hat zwei gleich-
wertige RS232-Schnittstellen, die wahlweise
als Ein- oder Ausgang geschaltet werden.
Dadurch ist es möglich, mehrere IPM 12 in
Reihe zu schalten.
Jedem IPM 12 wird eine zweistellige Adresse
zugeordnet, die über zwei BCD-Schalter im
Inneren des Gerätes eingestellt wird.
Die erste Geräteadresse muß die Adresse 01
sein. Jedes weitere IPM 12 in der Abfragekette
erhält die lfd.Nr. 02,03, ... bis zum letzten
Gerät in der Kette.
Dem letzten Gerät in der Kette kann eine
Masterfunktion zugewiesen werden. Dieses
Mastergerät überwacht nun seine Gruppe.
Etwaige Störungen oder Warnungen seiner
untergeordneten Ge räte (Slaves) sprechen das
entsprechende Relais im Mas ter gerät an (siehe
Anschluss bei spiel in Kapitel 11).
Des Weiteren ist es möglich mehrere Gruppen
in einer Kette zu definieren.
Besteht die Gruppe jedoch nur aus einem ein-
zelnen Gerät, muss dieses am Anfang oder
Ende einer Kette sein.
6.1.2 Leuchtanzeigen
Grüne Leuchtanzeige
= Betriebsspannung OK
Die grüne Leuchtanzeige überwacht die
Betriebsspannung
Rote Leuchtanzeigen
12 rote Leuchtanzeigen kennzeichnen den
Zustand jeder Messstelle
Rot blinkende Leuchtanzeige = WARNUNG
Der Istwert liegt ausserhalb des program-
mierten Toleranzbereiches.
Überschmierung: Maximalwert über-
schritten (So 43 %)
Unterschmierung: Istwert liegt mehr als
20 % unterhalb des eingestellten Soll-
wertes (Angaben gelten für die Default-
Parameter, Warnschwelle ist frei
programmierbar).
Die Warnmeldungen löschen sich auto-
matisch, sobald die entsprechenden Mess -
stel len wieder innerhalb der Grenzwerte
liegen.
Dauerlicht-rote Leuchtanzeige = STÖRUNG
Der Istwert liegt unterhalb des program-
mierten Minimalwertes. Die Störmeldungen
löschen sich automatisch, sobald die entspre-
chenden Messstellen wieder innerhalb der
Grenzwerte liegen. Ein Speichern der
Störmeldungen ist möglich (siehe 10.1.1).
6. Beschreibung der Komponenten
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