2 - HINWEISE ZUR INSTALLATION UND WARTUNG
2.2 - Elektrische Anschlüsse
Verbindung mit dem Stromnetz
• Der Anschluss an das Stromnetz muss nach den aktuellen internationa-
len, nationalen und lokalen Standards erfolgen.
• Vor der Inbetriebnahme des Backofens müssen Sie prüfen, ob die Da-
ten des örtlichen Stromnetzes mit den technischen Angaben auf dem
-
reinstimmen.
Denken Sie daran, dass eine maximale Spannungsschwankung von ± 10
% erlaubt ist.
• Der Backofen muss permanent mit einem Kabel nicht weniger als
H05RN-F (aus schwerem Polychloroprengummi) oder darüber mit ei-
nem Querschnitt der Leiterdrähte je nach absorbierter Höchstlast (siehe
Punkt 1.4) mit dem Stromnetz verbunden sein.
• Zwischen dem Backofen und der Netzversorgung muss ein Schutz-
schalter mit einem Kontaktabstand von mindestens 3 mm platziert wer-
geeigneten Schutzvorrichtung.
Kontakt mit spannungsführenden Teilen, sowie vor Fehlerströme in den
Boden nach bestehenden Normen zu schützen; die maximal erlaubte
Stromdispersion liegt bei 1 mA/kW.
• Dieser Schalter muss in der dauerhaften elektrischen Anlage der loka-
len Installation und in der unmittelbaren Umgebung des Backofens mit
einfachem Zugang für die Betreiber installiert werden.
• Für die Dimensionierung der Stromleitung, des Generalschutzschal-
ters und des Kabels sehen Sie bitte in der Tabelle der technischen Daten
nach (siehe Punkt 1.4).
2.3 Erdung
sein.
• Die grün/gelbe Ader des Stromversorgungskabels muss an der Lei-
stungsklemme, die mit dem Erdungssymbol gekennzeichnet ist,
befestigt werden. 5).
• Das Gerät muss an ein Potentialausgleichssystem angeschlossen wer-
den; die Verbindung erfolgt dabei über einen Leiter mit einem Quer-
schnitt von mindestens 10mmq, der mit der Klemme (A - Abb. 5) mit
dem folgenden Symbol auf der Backofenrückseite verbunden ist.
Es wird empfohlen das Netzkabel durch ein Metallrohr, das keine
scharfen Kanten aufweist oder durch einen geeigneten starren Kunst-
Abb. 5
2.4 - Wasseranschluss
• Schließen Sie an den G 3/4-Anschluss am
Backofen die Wasserleitung
durch Einschrauben des Verbindungsstücks (A -
Abb. 6) an. In den Kreislauf müssen ein entspre-
chender mechanischer Filter und ein Absper-
rhahn eingebracht werden.
• Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Backo-
fens ist Trinkwasser mit einer Härte
von nicht mehr als 3° F notwendig, um die Bil-
dung von Kalkablagerungen in den Rohren und
im Inneren des Gar-/Backraums zu vermeiden. In-
stallieren Sie gegebenenfalls einen entsprechen-
den Enthärter vor dem hydraulischen Kreislauf.
• Der zulässige Versorgungsdruck liegt bei
zwischen 200 kPa und 300 kPa.
Abb. 6