SERVICE MANUAL
FAN PSS 1-2 ENGL-DEUT MAI 2009_NEU
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hard facing deteriorates and the main material of the
auger appears, because the wear rapidly increases and
the cost for the refurbishment of the auger becomes
less economical. In Figure 4.13 (right and middle
picture), the auger hard facing on the outer flight has
significant wear. This auger can be refurbished
because the hard facing on the front end has 20% of
the normal thickness and the original flight of the auger
is not damaged. The flights of the auger in this area
have a thickness of 10 mm without hard facing,
therefore the thickness of the hard facing can easily be
measured with a calliper gauge.
The auger in Figure 4.13 (left picture) shows a flight,
where the axial hard face on the outer flight has been
worn completely and the thickness of the flight is only
half of its new condition. In this case, an economic
refurbishment is not possible and the stiffness of the
flight is too low. Therefore, a new hard facing would
break off requiring the purchase of a new auger.
radialen Verschleiß von Sieb und Schnecke bildet
jedoch der Betriebzustand der Maschine, d.h. weichen
die Betriebsergebnisse (Durchsatz, Effluentqualität, etc)
von den „normalen“ Betriebszustand ab, so ist dies ein
wichtiges Indizes dafür, dass das Sieb ausgetauscht
bzw. die Schnecke aufgearbeitet werden muss.
Weiterer Indikator für die Notwendigkeit der
Schneckenaufarbeitung ist das Aussehen der
Panzerung wie im folgenden anhand Abb. 4.13
erläutert. .
Grundsätzlich sollte die Schnecke wieder aufgearbeitet
werden, bevor die Panzerung durch Verschleiß
abgetragen wurde und der Grundwerkstoff der
Schnecke hervortritt, da in diesem Fall der Verschleiß
der Schnecke sehr stark ansteigt und die Schnecke
nicht mehr zu vertretbaren Kosten aufgearbeitet
werden kann. So ist z.B. in Abb. 4.13 rechtes und
mittleres Bild an den Aussenkanten der Schnecke die
Panzerung abgetragen, jedoch eine Aufarbeitung noch
möglich, da die stirnflächige Panzerung noch zu 20%
erhalten ist und damit der eigentliche Schneckenflügel
noch nicht geschädigt wurde. Die Schneckenflügel in
diesem Bereich besitzen ohne Panzerung eine Stärke
von 10 mm, so dass mittels eines Messschiebers die
Restpanzerung recht genau ermittelt werden kann.
In Abb. 4.13 linkes Bild ist eine Schnecke dargestellt,
an der die axiale Panzerung an den
Flügelaussenkanten komplett verschlissen ist und die
Flügelstärke durch Verschleiß ebenso auf die Hälfte
reduziert wurde. Eine kostenmäßig vertretbare
Aufarbeitung ist in diesem Fall nicht mehr möglich, da
die Grundsteifigkeit des Schneckenflügels nicht mehr
für eine ausreichende Bindung der Panzerung
ausreichen würde. In diesem Fall ist eine neue
Schnecke erforderlich.