SERVICE MANUAL
FAN PSS 1-2 ENGL-DEUT MAI 2009_NEU
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4.2
Inspecting the Screens and Guide Rails
In principle, the screen and the guide rail bars must be
inspected once every one to three months. During the
inspection, the screen must be removed and cleaned
with a high-pressure water source. The guide rail bars
and the T-Profiles must be inspected for contact pattern
and wear. Damage to the T-Profiles leads to damage of
the screen. Conversely, with the replacement of a
screen, the T-Profiles should also be replaced with a
new one.
To remove the screen and the auger, proceed as
follows:
1. Turn off the influent pump, but allow the
Separator to operate for several minutes to
clear liquids from the Separator.
2. Remove the counterweights; open the flap
gates.
3. Run the Separator until no liquid or solids are
produced.
4. Stop the Separator and switch off electrical
power to the system.
5. Loose the lock nut and unscrew the straw bolts
by one turn counter-clockwise, see fig. 4.11.
6. Loosen the auger bolt. The length of the auger
bolt is the same as the auger itself. Remove the
mouthpiece by loosening the eight flange bolts.
7. Remove the solids of the plug. Use a large
screwdriver to scratch out the solids of the plug.
If the plug is hard, the operator may use a high-
pressure hose to loosen the plug.
8. Carefully pull out the screen (or together with
the auger if it's stuck together).
Caution: Do not hammer the screen or the auger
when trying to remove them; use water to loosen
the plug. These are precision parts that must be
handled with care.
The T-strip is inserted in the guide rail bars. The guide
rail bars in the interior of the Body of the PSS are shown
in Figure 4.2.
The T-strip are designed to absorb the impact of the
screen every time the PSS is started. The screen
“floats” (”breathes”) during normal operations, reflecting
the variation in the hardness of the plug. The T-strip
absorbs the impact of the bars of the screen, as the
screen “floats." The weights in the mouthpiece arms
move up and down reflecting the “floating” of the screen
inside the Body.
4.2
Inspektion der Siebe und der
Führungsschienen
Grundsätzlich sind das Sieb und die Führungsschienen
in Abhängigkeit vom Separationsmedium alle 1 bis 3
Monate zu inspizieren.
Hierzu muss das Sieb ausgebaut, mit einem
Hochdruckreiniger gesäubert und anschließend auf
Beschädigungen und Verschleißspuren überprüft
werden. Die im Gehäuse sichtbaren Kunststoffprofile
der Führungsschienen sind ebenfalls auf ein
gleichmäßiges Tragbild und guten Sitz zu kontrollieren.
Defekte Profile können zur Beschädigung des Siebes
führen.
Mit dem Austausch des Siebkorbes sollten ebenfalls die
Kunststoffprofile durch neue ersetzt werden.
Um das Sieb und die Schnecke auszubauen, gehen Sie
bitte wie folgt vor:
1. Schalten Sie die Pumpe für das Influent aus,
bzw. stoppen Sie den Zulauf.
2. Entfernen Sie die Gewichte des Ausstoßreglers;
öffnen Sie die Klappen des Ausstoßreglers.
3. Lassen Sie den Separator laufen bis kein
Effluent und kein Feststoff mehr austreten.
4. Schalten Sie den Separator und auch den
Hauptschalter am Schaltschrank aus.
5. Lösen Sie die Kontermuttern der
Abstreifschrauben und drehen die
Abstreifschrauben ca. eine Umdrehung gegen
Uhrzeigersinn zurück, siehe Abb. 4.11.
6. Lösen Sie die Schraube (Innenverstrebung) im
Kopf der Schnecke. Die Länge der Schraube ist
gleich der Schneckenlänge. Entfernen Sie den
Presskopf, indem Sie die 8 Muttern, die den
Presskopf halten, lösen.
7. Entfernen Sie den restlichen Pfropfen. Sie
können dazu einen großen Schraubendreher
verwenden. Sollte der Pfropfen sehr hart sein,
so verwenden Sie einen Hochdruckreiniger, um
den Pfropfen aufzuweichen um dann die
Schnecke und das Sieb herauszuziehen.
8. Ziehen Sie das Sieb heraus bzw. wenn die
Trennung von Sieb und Schnecke mit
Schwierigkeiten verbunden ist, da Feststoffe
das Sieb und die Schnecke verklemmen,
spülen Sie mit viel Wasser. Dabei wird sich das
Sieb lösen.
Achtung: Schlagen Sie nie auf das Sieb oder die
Schnecke, um diese zu lösen, da es sich um
Präzisionsbauteile handelt, die mit Sorgfalt zu
behandeln sind.
In den Siebführungsschienen ist eine