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GB
D
F
E
I
NL
P
GR
RU
TR
CZ
SV
HG
PO
•
Backup-Betrieb
Auch wenn die Elektroarbeiten nicht abgeschlossen wurden, kann der Ventilator und die Abwasserpumpe betrieben werden, indem die Steckbrücke (SWE) an der
Steuerplatine in die EIN-Position gesteckt und die Klemmleiste mit Strom versorgt wird.
SWE
SWE
OFF
ON
OFF
ON
Stellen Sie SWE an der Steuerplatine nach Beendigung der Arbeiten wieder in die AUS-Position.
10.2. Anschluß der Fernbedienungs-, Innen-
und Außenübertragungskabel
•
Anschluß der Innenanlage TB5 und der Außenanlage TB3. (2-adrig, nicht-
polarisiert)
Das “S” auf der Innenanlage TB5 ist ein abgeschirmter Leitungsanschluß. An-
gaben über die technischen Daten der Anschlußkabel finden sich in den
Montagehandbüchern der Außenanlage.
•
Eine Fernbedienung entsprechend den Angaben im zur Fernbedienung gehö-
renden Handbuch installieren.
•
“1” und “2” am TB15 der Innenanlage an eine MA-Fernbedienung anschließen.
(nicht polarisierte, zweiadrige Elektroleitung)
•
“M1” und “M2” am TB5 der Innenanlage an eine ME-Fernbedienung anschlie-
ßen. (nicht polarisierte, zweiadrige Elektroleitung)
[Fig. 10.2.1]
(P.4) MA-Fernbedienung
[Fig. 10.2.2]
(P.4) ME-Fernbedienung
A
Klemmleiste für Übertragungskabel der Innenanlage
B
Klemmleiste für Übertragungskabel der Außenanlage
C
Fernbedienung
•
9 – 13 V Gleichstrom zwischen 1 und 2 (MA-Fernbedienung)
•
24 – 30 V Gleichstrom zwischen M1 und M2 (ME-Fernbedienung)
[Fig. 10.2.3]
(P.4) MA-Fernbedienung
[Fig. 10.2.4]
(P.4) ME-Fernbedienung
A
Nicht polarisiert
B
Obere Ebene (TB15)
C
Fernbedienung
D
Untere Ebene (TB5)
•
Die MA-Fernbedienung und die ME-Fernbedienung können nicht gleichzeitig
oder wechselweise verwendet werden.
Vorsicht:
Die Elektroleitung so verdrahten, daß sie weder zu eng ist noch unter Zug-
spannung steht. Verdrahtung unter Zudspannung kann zum Brechen, Über-
hitzen oder Verbrennen führen.
•
Das Netzkabel zum Schaltkasten unter Verwendung der Pufferbuchsen zur
Verhinderung von Zugspannung befestigen. (PG-Anschluß o.ä.) Die Übertra-
gungsleitung durch das Loch zum Ausbrechen im Schaltkasten mit normalen
Buchsen an die Übertragungsklemmleiste anschließen.
•
Nach Abschluß der Verdrahtung erneut sicherstellen, daß an den Anschlüs-
sen keine Lockerung vorhanden ist, und die Abdeckung in umgekehrter Rei-
henfolge des Abbaus am Schaltkasten wieder anbringen.
Vorsicht:
Das Netzkabel so verdrahten, daß keine Zugspannung ausgeübt wird, da
sonst Trennung vom Netz erfolgen sowie Überhitzung oder ein Brand ent-
stehen kann.
10.3. Vornahme der Elektroanschlüsse
Die Modellbezeichnung des auf der Abdeckung des Anschlußbrettkastens ange-
brachten Betriebshandbuchs mit der auf dem Leistungsschild angebrachten auf
Übereinstimmung vergleichen.
1. Zum Abnehmen der Abdeckung die Schrauben (2Stck.), die die Abdeckung
halten,entfernen.
[Fig. 10.3.1] (P.5)
A
Schraube, die die Abdeckung hält (2 Stck.)
B
Abdeckung
2. Dafür vorgesehene Öffnungen durchbrechen
(Für diese Arbeit wird ein Schraubenzieher oder ähnliches empfohlen.)
[Fig. 10.3.2] (P.5)
A
Anschlußbrettkasten
B
Loch zum Ausbrechen
C
Entfernen
D
Loch zum Ausbrechen
Innenanlage
V1
V2
Typ1
PLFY-VBM, PMFY-VBM, PEFY-VMS, PCFY-VKM, PKFY-VHM,
PKFY-VKM, PFFY-VKM, PFFY-VLRMM
18,6
2,4
PEFY-VMA
38
1,6
PEFY-VMHS
13,8
4,8
Andere
Andere Innenanlage
0
0
C :
F2 = 18,6
✕
4/8 + 38
✕
1/8
= 14,05
G1
Stromempfindlichkeit
V3
30 oder weniger
30 mA 0,1 Sek. oder weniger
1,5 mm
2
48
100 oder weniger 100 mA 0,1 Sek. oder weniger
2,5 mm
2
56
4,0 mm
2
66
20
C
10
8
6
4
3
2
1
0,01
0,1
1
10
60
600
6000
BEISPIEL
G1 = (V2
✕
Menge des Typs1) + (V2
✕
Menge des Typs2) + (V2
✕
Menge des Typs3) + (V2
✕
Menge der Anderen) + (V3
✕
Kabellänge [km])
*3 Die Stromempfindlichkeit wird anhand folgender Formel berechnet.
*Bedingung PEFY-VMS
✕
4 + PEFY-VMA
✕
1, C = 8 (siehe rechte Beispieldarstellung)
Typ2
Typ3
Multipler Auslösestrom bei einer Auslösezeit von 0,01s
Bitte wählen Sie aus der Auslösecharakteristik des Trennschalters “C”.
<Beispiel der “F2” Berechnung>
16 A Trennschalter (Auslösestrom = 8
✕
16 A bei 0,01s)
Kabeldicke
Nur Unterbrecher und Sicherungen mit der richtigen Kapazität verwenden. Bei Verwendung von Sicherungen,
Leitungen oder Kupferleitungen mit einer zu großen Leistungsaufnahme, besteht die Gefahr der Fehlfunktion oder Brandgefahr.
A
usl
ö
sez
e
it [s]
Bemessungsdifferenzstrom (x)
Beispielgrafik
Warnung:
•
•
Vorsicht:
Hinweise:
•
•
•
•
Achten Sie darauf, spezielle Drähte für die Verbindungen zu verwenden und stellen Sie sicher, dass keine äußere Kraft auf die Anschlussverbindungen
ausgeübt wird. Wenn die Verbindungen nicht richtig befestigt wurden, kann es zu einer Überhitzung oder Brand kommen.
An einigen Installationsorten kann es sein, dass ein Erdschluss-Schutzschalter für den Inverter erforderlich ist. Wenn kein Erdschluss-Schutzschalter installiert ist,
besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags.
Achten Sie darauf, den richtigen Typ eines Überstrom-Schutzschalters zu verwenden. Beachten Sie, dass der generierte Überstrom etwas Direktstrom beinhalten kann.
Der Nutzer muss sicher stellen, dass dieses Gerät nur an einer Stromquelle angeschlossen ist, welche die oben beschriebenen Anforderungen erfüllt.
Falls notwendig, kann der Nutzer das öffentliche Energieversorgungsunternehmen um die Systemimpedanz an der Schnittstelle bitten.
Dieses Gerät ist für die Verbindung mit einem Stromversorgungssystem mit einer maximal zulässigen Systemimpedanz (Siehe IEC61000-3-3.) an der Schnittstelle
(Strom-Service-Box) der Nutzerversorgung gedacht.
WT04891X03_de.p65
1/15/13, 8:30 PM
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