Nr. 17.02 -i4
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P
50
%
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Muttergewinde
Thread of the nut
Spindelgewinde
Thread of the spindle
Muttergewinde
Thread of the nut
Neuzustand
New condition
50% Verschleiß
50 % wear
B. Erstinbetriebnahme
•
Nur bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist
die Inbetriebnahme erlaubt.
•
Eine Erstinbetriebnahme ist nur ohne Last
zulässig.
•
Last und Hubgeschwindigkeit stufenweise
bis zum Einsatzfall steigern. Dabei stets die
Temperatur der Hubgetriebe, Stromaufnahme
des Antriebs und den Schmierfilm auf der
Hubspindel beobachten.
•
Befestigungsschrauben der Hubgetriebe nach
5 Betriebsstunden prüfen und gegebenenfalls
nachziehen.
•
Endschalter müssen vor Erstinbetriebnahme
geprüft werden. Nicht funktionsfähige End-
schalter führen zum unzulässigem Anfahren
der Endlagen der Hubgetriebe.
•
Die Schneckenverzahnung wird erst im
Betrieb eingelaufen. Die Einlaufphase
hängt von vielen Faktoren, wie der Verzah-
nungsgeometrie, dem Drehmoment an der
Schneckenwelle, der Schmierung und dem
Lastkollektiv ab. Daher muss beachtet
werden, dass die Dauer des Einlaufvorganges,
bis sich ein optimales Tragbild am Schnecken-
rad abbildet, variieren kann.
V. Betrieb
VI. Wartung und
Instandhaltung
Die Hubgetriebe sind bei der Auslieferung mit
einer
Langzeitschmierung ausgerüstet.
Dies
ist in der Regel eine Fettfüllung, in Sonderfällen
kann Öl eingesetzt werden.
Bei einer mittleren Auslastung sollte das Getriebe
nach ca. 500* Doppelhüben nachgeschmiert
werden.
(Tabelle auf Seite 14 „Schmierstoffe“)
B. Initial operation
•
Operation is only permitted for use as
intended.
•
Initially operate only without load.
•
Increase the load and speed gradually until
the application requirements are reached.
Constantly check the temperature of the screw
jacks, the power requirement of the drive and
the lubrication on the spindles.
•
Check the mounting screws after the first
5 hours. Re-tighten if necessary.
•
Check the functionality of the limit switches
prior to initial operation. Non-functional limit
switches lead to unreliable operation.
•
The worm gear toothing is only put into
operation after being run in. The running-in
phase depends on many factors, such as the
toothing geometry, the torque on the worm
shaft, the lubrication and the load spectrum.
Therefore, please note that the running-in
procedure until an optimum contact pattern is
achieved on the worm gear can vary in duration.
V. Operation
VI. Maintenance and
Inspection
Screw jacks are supplied grease filled as stan-
dard. Oil lubrication is available in special cases.
For medium load applications, the gearbox
lubrication should be topped up after approx 500*
double strokes.
(table on page 14, ‘Lubricants’)
.
Auf Grund der Materialpaarung
unterliegt das Schneckenrad
einem natürlichen Verschleiß.
Wenn das axiale Spindelspiel
der Gewindegänge ca.= P/4
beträgt, ist der Betrieb des Hub-
getriebes einzustellen und das
Schneckenrad auszutauschen.
Kontrollintervalle je nach Ein-
satzfall
(min. 1 mal jährlich).
Eine gleichmäßige Schmierung
führt zu verringertem Verschleiß
und somit zu erhöhter Lebens-
dauer.
The worm wheel is a wear and
tear component. Replace it if
the wear in the thread = P/4.
The interval between routine
checks for wear depends on the
nature of the application (mini-
mum once per annum). An even
lubrication leads to less wear
and hence to a prolonged life.