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Nr. 17.02 -i4
Tel. 0 72 61 -92 63-0
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* Dieser Wert hängt sehr stark von Faktoren wie ED,
Last, Temperatur Drehzahl u. Hublänge ab.
In Grenzfällen beraten wir Sie gerne.
Über den an der Stirnseite angebrachten
Schmiernippel wird das Getriebe nachgeschmiert.
Durch den Abstreifeffekt an der Spindel ist ein
leichter Fettaustritt nicht zu vermeiden. Dieser
Fettverlust wird mit der normalen Nachschmierung
ausgeglichen. Ist dieser Fettaustritt nicht
erwünscht, so muß das Getriebe abgedichtet
werden. Dies hat zur Folge, daß die Spindel
separat nachgeschmiert werden muss, um einen
Trockenlauf zu vermeiden.
Bei schlecht zugängigen Hubgetrieben sind
die Schmierstellen mit Perma-Büchsen bzw.
ein Anschluß an die Zentralschmieranlage
vorzusehen.
Bei der Grundausführung mit 4-kt.Rohr-Verdreh-
sicherung ist der oben aufgeführte Schmierzyklus
einzuhalten.
Bei der Ausführung mit Sicherheitsfangmutter
sollte mind. 2x jährlich der Kontrollspalt überprüft
werden. Dies kann auf Wunsch auch durch
Sensoren automatisch erfolgen.
Da in der Regel die Getriebe nicht mehr, oder nur
mit einem immensen Aufwand ausgebaut werden
können, empfehlen wir, um das alte Fett aus dem
Getriebe zu bekommen, eine „Überschmierung“
(d.h. Zuführung von Fett bis nur noch neues
Fett aus dem Getriebe austritt) durchführen.
Dies kann an der Spindel oder an den entfernten
Wellendichtringen erfolgen.
Achtung:
bei Grundausführung „aufrecht“ sollte
der Stopfen vom Schutzrohr entfernt werden um
das überschüssige Fett abzulassen.
Schmierstoffe
Der Schmierstoff für die Hubgetriebe und Hub-
spindeln muss entsprechend der Einsatzumge-
bung gewählt werden. Der Einsatz alternativer
Schmiermittel (anderer Hersteller) ist zulässig,
wenn die technischen Daten übereinstimmen.
2)
ED muss verringert werden
* This figure is entirely dependent on factors such
as duty cycle, load, operating temperature,
speed and stroke length. Please seek advice, if
you are uncertain.
Lubricate the gearbox via the grease nipple located
on the front side.
The minor discharge of lubrication by the spindle is
unavoidable. Normal topping up of lubrication will
compensate for this loss. In cases where such
lubrication losses are undesirable, the gearbox
must be sealed. This means however, that the
spindle must be lubricated separately to avoid dry
running.
Where the screw jacks accessibility is restricted/
difficult, a central lubrication system should be
installed.
Basic versions with the square tube rotation pre-
vention require lubrication maintenance as stated
above.
Where a safety nut is used, check the safety gap
at least twice per annum. Optionally this can be
carried out automatically by sensors.
As it is generally difficult to remove screw jacks
once they have been installed, we recommend over-
greasing of the gearbox in order to remove the
old grease, i.e. inserting grease until only the new
grease is discharged from the gearbox either at
the spindle or at the position of the removed shaft
seals.
Attention:
In the case of basic upright versions,
please remove the end cap from the protective
tube so that the excess can drain off.
Lubricants
Match the lubrication of the screw jacks and
spindles to the operating conditions. The use of
equivalent lubricants is permitted only if techni-
cal data is identical to those listed below.
2)
Reduction of duty cycle required
Einsatzumgebung
Operating
conditions
Umgebungstemperatur
Ambient temperature
(°C)
Getriebeschmierung
Gear lubrication
Spindelschmierung
Spindle lubrication
Normaler Temperatur-
bereich
(innen / außen)
Normal temperature
(indoor / outdoor)
-15 bis / up
to
+40
Divinol Lithogrease
1500
Divinol Lithogrease
1500
Erhöhter Temperatur-
bereich
(trockene Umgebung)
High temperature (dry)
+40 bis / up
to
+80
2)
Divinol Lithogrease
1500
Divinol Lithogrease
1500