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IV. Montage und
Erstinbetriebnahme
A. Montage
1. Die Anschraubfläche für die Hubgetriebe muss
eben sein. Bei Schweiß- und Gusskonstruk-
tionen ist dies eventuell durch maschinelle
Bearbeitung sicher zu stellen.
2. Hubgetriebe und Spindel mit einer geeigneten
Messvorrichtung ausrichten und verschrauben
(noch nicht festziehen!)
3. Zwischen Spindel und den bauseitigen
Führungen sollte auf die Parallelität geachtet
werden. Justierarbeiten immer von der Stellung,
mit dem geringsten Spiel zwischen Hubele-
ment und Führung beginnen.
4. Bei spannungsfreiem Durchfahren des Hubes
können die Befestigungsschrauben angezogen
und die Hubgetriebe gegebenenfalls zusätz-
lich verstiftet werden. Erhöhte Leistungsauf-
nahme und erhöhte Temperaturen weisen auf
unzulässige Seitenkräfte hin.
5. Verspannungen führen zu reduzierter Lebens-
dauer, erhöhtem Leistungsbedarf und Tem-
peraturen. Dies kann zum Abreißen des
Schmierfilms und somit zu Trockenlauf führen.
6. Zum Zweck der Wartung muss darauf geachtet
werden, dass der Schmiernippel zugänglich
bleibt.
7. Abschließend Spindel säubern. Die Spindel
muss auf der ganzen Hublänge gefettet
werden. Für bessere Notlaufeigenschaften
kann zuvor Spindel-Spray aufgetragen werden.
IV. Assembly and
Initial Operation
A. Assembly
1. ensure that the surface on which the screw
jack is mounted is level.
2. Align the screw jack and spindle with a
machinespirit level and bolt into place
(do not tighten yet).
3. Ensure that spindle is parallel to any guidance
provided. Use the position with the least
amount of play between the screw jack
element and the guidance as the point of
reference.
4. Only when the spindle runs lightly and evenly
over the entire stroke, can the mounting
screws be tighte ned and if necessary, the
screw jacks additionally p inned. An increased
power requirement and increased temperatures
are indicative of abnormal lateral forces.
5. Stresses can lead to reduced service life,
increased power requirement and temperatures
which in turn can deteriorate lubrication and
eventually lead to dry running.
6. For maintenance purposes, please ensure
that the grease nipple remains accessible.
7. Clean the spindle and re-lubricate it along the
entire stroke length. For improved emergency
runnin g, a spindle spray can be used prior to
lubricating.
Sicherheitshinweise beachten
(siehe Kap. I C)
Please note safety advice
(see Chapter I C)