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Den Gashebel (2) auf die Position „
“ stellen. Den
benötigten Gang mit dem Gangwahlhebel (22) einstellen.
Den Gashebel (2) auf die gewünschte Geschwindigkeit
einstellen. Die beiden Handgriffe (1) gut mit beiden Hän-
den greifen. Die Sperre Kupplungshebel (4) durch drü-
cken entrasten und den Kupplungshebel (3) nach oben
ziehen.
9.6 Motor abstellen
Den Kupplungshebel (3) in die Ausgangsposition führen,
um den Hacksatz anzuhalten.
Darauf achten das die Sperre Kupplungshebel (4) ein-
rastet.
Zum Abstellen des Motors stellen Sie den Gashebel (2)
auf Position „
“ und den Ein-/Aus Schalter (5) auf
Position „ OFF “.
Nachfolgend den Gangwahlhebel (22) auf Position „
Neutral“ stellen.
m
ACHTUNG!
- Bei abgestelltem Motor stellen Sie zur
Sicherheit (an Steigungen) als Feststellbremse, den
Gangwahlschalter auf Position „ High “.
Falls die Position „ OFF “ (STOP) des Ein-/Aus Schalters
(5) nicht funktioniert, stellen Sie den Choke-Hebel (21)
auf Position „ “, um den Motor abzustellen.
Stellen Sie den Kraftstoffhahn (20) entgegen der Positi-
on „
“, um den Motor anzuhalten.
m
ACHTUNG! Den Choke-Hebel (21) nicht entgegen
der Position „ “ stellen, um den Motor anzuhal-
ten. Dies kann den Motor beschädigen.
9.7 Betriebsgeschwindigkeit
Normale Betriebsgeschwindigkeit:
•
Den Gashebel (2) auf „High“ stellen, um beste Ergeb-
nisse zu erzielen.
Kultivierung:
•
Der Gashebel (2) sollte auf Schrittgeschwindigkeit mit
Vorwärtsbewegung eingestellt werden.
10. Arbeitsanweisungen
10.1 Tiefenregulierung
Neben der Tiefeneinstellung wird die Steuerung der Ar-
beitstiefe und Vorwärtsbewegung durch den Druck auf
den Lenker unterstützt. Druck nach unten auf den Lenker
reduziert die Arbeitstiefe und erhöht die Geschwindig-
keit der Vorwärtsbewegung. Druck nach oben erhöht die
Arbeitstiefe und reduziert die Geschwindigkeit der Vor-
wärtsbewegung.
10.2 Bestellung von Böden
Beim Bestellen wird Boden umgebrochen und umge-
graben und auf das Saatbeet vorbereitet. Die optimale
Arbeitstiefe liegt zwischen 100 mm und 150 mm. Eine
Bodenhacke entfernt ausserdem unerwünschte Pflan-
zen aus dem Boden. Die Zersetzung dieser pflanzlichen
Bestandteile reichert den Boden an.
Zu trockenen Boden, der zu Staub verfällt und somit kein
Wasser aufnehmen kann, nicht bestellen.
-
Aus diesem Grund einige Tage lang vor dem Bestellen
wässern.
Zu nasser Boden produziert beim Bestellen nicht er-
wünschte Klumpen.
- Aus diesem Grund ein, zwei Tage nach schweren Re-
genfällen warten, damit der Boden antrocknen kann.
Eine ordnungsgemäß bearbeitete und unmittelbar nach
dem Bestellen genutzte Fläche fördert das Wachstum von
Pflanzen, weil die Feuchtigkeit im Boden gehalten wird.
Die tatsächliche Arbeitstiefe wird durch die Bodenart und
die Arbeitsbedingungen bestimmt. Bei bestimmten Bö
-
den reicht ein Arbeitsgang aus, um die gewünschte Tiefe
zu erreichen. Bei anderen Böden wird die gewünschte
Tiefe erst nach zwei oder drei Arbeitsgängen erreicht.
In diesem Fall sollte die Tiefeneinstellung vor jedem
Arbeitsgang erneut eingestellt werden. Die Arbeitsgän-
ge sollten jeweils abwechselnd in der Länge und in der
Breite durchgeführt werden. Nicht versuchen, den Boden
beim ersten Arbeitsgang zu tief zu bearbeiten. Wenn die
Maschine springt oder ruckelt, sollte die Einheit etwas
schneller über den Boden gefahren werden.
Die Lenker hin und her bewegen, wenn die Bodenhacke
anhält und sich an einer Stelle eingräbt, bis die Maschine
sich wieder nach vorne bewegt.
Ausgegrabene Steine sollten entfernt werden.
10.3 Anbau
Anbau umfasst das Lockern oder Graben in Bereichen
wachsender Pflanzen, um Unkraut zu entfernen und den
Boden aufzulockern. Die optimale Arbeitstiefe liegt unter
50 mm.
11. Wartung & Reinigung
Reinigung des Gerätes
m
ACHTUNG!
- Beim Einsatz von Druckluft zur Reini-
gung des Gerätes müssen Sie Schutzbrille und Staub-
schutzmaske benutzen.
Eine regelmässige Wartung sichert einen optimalen Zu-
stand Ihrer Bodenhacke, verlängert ihre Lebensdauer
und unterstützt eine optimale Leistung beim Bearbeiten
Ihres Gartens.
Reinigung der Fräser / Werkzeuge (14)
Die Bodenhacke auf der Unterseite des Fräsenschutzge-
häuses (17) nach jedem Einsatz reinigen. Schmutz lässt
sich leichter abwaschen, wenn er sofort mit Wasser ab-
gespült wird und nicht eintrocknen kann.
1.
Den Motor ausschalten. Der Motor muss kalt sein.
2.
Den Ein-/Aus Schalter (5) auf die Position „ OFF “
stellen und das Zündkabel (18a) von der Zündkerze
(18c) trennen.
3. Pflanzen, Schnüre, Drähte und andere Materialien
entfernen, die sich möglicherweise an der Achse
zwischen den Fräsern und der Dichtung des Getrie-
begehäuses angesammelt haben.