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Gerätebeschreibung
5. gerade und schräge Bauchmuskulatur,
untere Rückenmuskulatur
6. Gesäßmuskulatur
7. Oberschenkelmuskulatur
8. Unterschenkelmuskulatur
Unterstützung aktiver Sportarten
9. Ausdauertraining aerob
Aerobe Sportarten sind z.B. Wandern, Spazieren gehen,
Walken, Schwimmen, Radfahren, Joggen, Ski-Langlauf,
Eislaufen, Inline-Skating etc.
Ausdauertraining ist gesund für Herz und Kreislauf. Beim
optimalen Ausdauertraining trainieren Sie im aeroben Bereich,
d.h. dem Körper steht genügend Sauerstoff zur Verfügung und
Sauerstoffeinnahme und -verbrauch sind im Gleichgewicht. Der
Körper kann folglich Fett verbrennen. Darüber hinaus geht er
nur an die schnell zur Verfügung stehenden Reserven wie
Zucker. Allgemeine aerobe Ausdauer trainiert man dann, wenn
man sich z.B. beim Laufen noch unterhalten kann. Je besser
die aerobe Ausdauer (auch Grundlagenausdauer oder
allgemeine Ausdauer genannt) ist, desto schneller erholt man
sich nach dem Training und desto schneller ist man wieder
leistungsbereit.
Das Programm
Ausdauertraining aerob
steigert deutlich den
Sauerstoffverbrauch der Muskeln im Stimulationsbereich und
trainiert bzw. verbessert dadurch ihre Sauerstoffaufnahme- und
Verwertungsfähigkeit. Sehnen und Gelenke werden dabei
nahezu vollständig geschont.
Anmerkung:
Eine besonders effektive Wirkung erzielen Sie
durch eine regelmäßige Kombination mit dem Programm
Aufwärmen II
.
10. Ausdauertraining anaerob
Anaerobe Sportarten sind z.B. Hanteltraining, Sprinten oder
Stop-and-go Sportarten wie Tennis und Squash etc.