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vertikale Position der Achse garantieren: Das Gerät nicht geneigt positionieren.
2.1.1 Hydraulikanschlüsse
Den Eingangsanschluss zum Gerät durch die Ablassöffnung an der in Abb.6 mit „IN” ge
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kennzeichneten Seite F herstellen (Ansaugverbindung). Den entsprechenden Deckel mit
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hilfe eines Schraubendrehers ausbauen.
Den Anschluss aus dem System über die Mündung an der Seite F mit der Bezeichnung
„OUT“ in derAbb.6 herstellen (Vorlaufanschluss). Den entsprechenden Deckel mithilfe ei
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nes Schraubendrehers ausbauen.
Alle Hydraulikanschlüsse des Gerätes für die Verbindung mit der Anlage sind 1 Zoll-Auf
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steckgewindeanschlüsse GAS aus Messing.
Soll das Produkt über Verbindungsstücke an das Gerät angeschlossen wer
-
den, die einen Umfang aufweisen, der über den normalen Platzbedarf des
1-Zoll-Schlauches hinausgeht (zum Beispiel der Ring, im Fall von 3-teiligen
Stutzen) ist sicherzustellen, dass das 1-Zoll-Steckgewindestück des Stutzens
mindestens wie oben dargestellt 25mm Abstand hat (siehe Abb.7).
Die Messinggewinde sind in Sitzen aus Technopolymer eingebaut. Bei Herstel
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lung der Dichtung des Anschlusses auf keinen Fall zu viel Material (z.B. Teflon,
Hanf,…) verwenden: Das übermäßige Material könnte sonst während der Ein
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wirkung eines adäquaten Anzugsmoments (z.B. mit Rohrzangen mit langem
Griff), anomal auf den Sitz aus Technopolymer einwirken und in unwiederbring
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lich beschädigen.
Mit Bezug auf die Position im Vergleich zum zu pumpenden Wasser kann die Installation
des Gerätes als „obenbündig” oder „untenbündig” bezeichnet werden. Die Installation wird
als „obenbündig” bezeichnet, wenn die Pumpe sich auf einem Niveau befindet, das über
dem zu pumpenden Wasser liegt (z.B. Pumpe auf dem Boden und Wasser im Brunnen);
Abbildung 7
< 25
mm
> 25
mm
im Gegensatz dazu als „untenbündig” wenn sich die Pumpe im Vergleich zum zu pumpen
-
den Wasser auf einem niedrigeren Niveau befindet (z.B. hängende Zisterne und Pumpe
darunter).
Sollte die vertikale Installation des Gerätes vom Typ „obenbündig” sein, wird
empfohlen, im Absaugabschnitt der Anlage ein Rückschlagventil vorzusehen;
dies damit das Gerät gefüllt werden kann (Abschn. 2.1.2).
Sollte die Installation vom Typ „obenbündig” sein, den Absaugschlauch von
der Wasserquelle zur Pumpe aufwärts installieren, damit die Entstehung von
„Lyrabogen” oder Siphons vermieden wird. Den Absaugschlauch nicht über
dem Pumpenniveau anbringen (zwecks Vermeidung von Luftblasen im Ab
-
saugschlauch). Der Absaugschlauch muss beim Eintauchen mindestens 30
cm Tiefe erreichen und muss auf der gesamten Länge bis zum Eintritt in die
Elektropumpe wasserdicht sein.
Die Absaug- und Vorlaufleitungen müssen so montiert werden, dass sie keinen
mechanischen Druck auf die Pumpe ausüben.
2.1.2. Füllvorgänge
Obenbündige und untenbündige Installation
„Obenbündige” Installation (Abs. 2.1.1): auf das Technikfach zugreifen und den Fülldeckel
mithilfe eines Schraubendrehers abnehmen (Abb.3_Punkt 6). Über den Fülleingang das
Gerät mit sauberem Wasser füllen, dabei darauf achten, die Luft abzulassen. Wurde das
Rückschlagventil an der Absaugleitung (empfohlen im Abschnitt Abschn. 2.1.1) am Ge
-
räteeingang vorgesehen, muss die Wassermenge für die Füllung des Gerätes 0,9
Liter
betragen. Es wird empfohlen, das Rückschlagventil am Ende des Absaugschlauches so
anzubringen (Bodenventil), dass dieser während des Füllvorgangs vollständig gefüllt wer
-
den kann. In diesem Fall hängt die für den Füllvorgang erforderliche Wassermenge von
der Länge des Absaugschlauches ab (0,9
Liter
+ …).
„Untenbündige” Installation (Abschn. 2.1.1): Falls zwischen der Wasserablagerung und
dem Gerät keine Absperrventile vorhanden (oder offen) sind, füllt sich dieses automatisch
sobald die darin gefangene Luft entwichen ist. Durch Lösen des Fülldeckels (Abb.3_
Punkt
6) soweit wie erforderlich um die darin eingeschlossene Luft abzulassen, kann sich das
System vollständig füllen. Der Vorgang muss unter Beobachtung ausgeführt werden und
die Füllöffnung, sobald das Wasser austritt, geschlossen werden (es wird auf jeden Fall
empfohlen, ein Absperrventil in der Absperrleitung vorzusehen und diese für die Steuerung
des Füllvorgangs bei offenem Deckel zu benutzen). Alternativ kann der Füllvorgang im
Fall der Sperrung der Absaugleitung durch ein geschlossenes Ventil auf die gleiche Weise
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