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GEBRAUCH UND WARTUNG
45
DEUTSCH
cod. 19501170
g
5.0.6 ENTLEERUNG DES SAATGUTES AUS DEM TRICHTER
Zur Entleerung des Saatgutes aus dem Trichter ist
folgendermaßen vorzugehen:
Einen Sack oder Behälter unter die Ablassklappe der
Dosiervorrichtung stellen; die Klappe dann öffnen, indem die
Flügelmutter abgeschraubt wird. Auf diese Weise ist es möglich,
einfach und vollständig kleinere Saatgutreste aus dem Behälter
abzulassen. Es wird empfohlen, die Dosiervorrichtung zu drehen,
damit alle Rückstände entfernt werden. Nach Durchführung dieses
Eingriffes ist die Ablassklappe wieder mit der Flügelmutter zu
verschliessen.
5.0.7 RUHEPERIODEN
Am Ende der Saison oder wenn eine lange Ruhezeit vorgesehen
ist, wird folgendes empfohlen:
1) Das Saatgut mit Sorgfalt aus dem Trichter und allen
Verteilunsorganen entfernen.
2) Das Gerät mit viel Wasser waschen, besonders die
Chemikalienbehälter, dann trocknen.
3) Die beschädigten oder verschleissten Teile genau prüfen und
eventuell wechseln.
4) Alle Schrauben und Mutterschrauben gut anziehen.
5) Die Antriebsketten schmieren, alle Antriebsketten ölen und alle
nicht angestrichenen Teile mit Schmierstoff einstreichen.
6) Das Gerät mit einer Plane schützen.
7) Dann das Gerät in einem trockenen Raum fest und ausserder
Reichweite der nicht Zuständigen lagern.
Die sorgfältige Ausführung dieser Arbeiten ist einzig zum Vorteil
des Verbrauchers, da er bei Wiederaufnahme der Arbeit sein Gerät
in einwandfreiem Zustand vorfinden wird.
5.1 RATSCHLÄGE BEI STÖRUNGEN
5.1.1 VERSTOPFUNG DER ROHRE
-
Entsprechend der Tabelle der Abdrehprobe die Position der
Drosselklappen überprüfen.
-
Die Pflugmesser sind mit feuchter Erde verstopft.
-
Die Verteilerrohre sind auf irgendeiner Stelle gebogen.
-
Fremdkörper befinden sich im Säapparat oder am Pflugmesser.
-
Die U/Min. 540 oder 1000 der Zapfwelle einhalten.
5.1.2 DIE SAMENMENGE IN KG/HA. ENTSPRICHT NICHT
DEN WERTEN DER DREHBROBE
Die Ursachen für die übermäßig zerstreute Saatmenge können
folgende sein:
-
die Dichtlippen haften wegen Abnutzung oder wegen der
Wirkung von Mäusen nicht mehr an.
-
während der Abdrehprobe wurde das Treibrad zu schnell
gedreht.
Die Ursachen, für eine ungenügend zerstreute Samenmenge können
folgende sein:
-
Der Zugang zum Dosierapparat ist durch Fremdkörpder
verstopft.
-
Bei der Abdrehprobe wurde das Leergewicht des
Sammelbehälters nicht berücksichtigt und abgezogen.
Die durch Gleiten bedingte Diffenrenzen oder Überverteilung am
Beginn der Felder sind in der Größenordnung von 2-4%. Größere
Abweichungen sind ausschließlich auf Fehler bei der Abdrehprobe,
auf ein falsches Übersetzungsverhältnis oder ähnliche Ursachen
zurückzuführen.
5.2 LIEFERUMFANG
Serienausstattung:
-
Hochklappbarer Rahmen mit Hydraulikantrieb (nur für DPI);
-
Saatstriegel;
-
Beleuchtungs für Straßentransport.
Zubehör auf Anfrage:
-
Hydraulische Spuranzeiger;
-
Elektrinischer Hektarzähler;
-
Elektrische Fahrgassenschaltung;
-
Mechanische Sperrschieber;
-
Tankaufsatz 500 l (nur für DP250/300/400 - DPI400)
-
Umbau auf Tiefenführungsrad mit verstellbarer Farmflexrolle;
-
Umbau auf Tiefenführungsrad mit Gusseisenballast;
-
Schmale Gußeisen Samenandruckrolle.
-
Reduzierung öldynamische Schläuche von 6 auf 2 mit
Elektroventilen (Klappbarer Rahmen und Transport vorrichtung).
-
Zentralisierte Schmier System Hydraulisc;
-
Bremsanlage Hydraulisch Betätig;
-
Elektronische Saatgutstandkontrolle;
-
Sohneokenlader;
-
Umrüstung DP250 und DP300 von Geschleppt auf Gefahren;
-
Umrüstung DP250 und DP300 von Gefahren auf Geschleppt;
-
Dosierantrieb (1:2)
Das Standardzubehör kann sich je nach den verschiedenen
Absatzmärkten ändern.
Am Ende dieser Anleitungen möchte der Hersteller daran erinnern,
daß er für alle Fragen bezüglich Kundendienst und Ersatzteile immer
zur Verfügung steht.
6.0 ERSATZTEILE
Die Bestellungen müssen bei unseren Gebietshändler aufgegeben
werden. Bei der Bestellung sind stets die folgenden Angaben zu
machen:
- Typ, Modell und Serien-Nummer des Geräts
. Diese Daten
stehen auf dem Typenschild, mit dem jedes Gerät versehen ist.
- Artikel Nr. der erforderlichen Ersatzteile
. Diese stehen im
Ersatzteil-Katalog.
- Beschreibung des Ersatzteils und die erforderliche
Stückzahl
.
- Tafelnummer.
- Versandmittel
. Wenn dieser Punkt nicht spezifiziert wird, haftet
die Herstellerfirma nicht für etwaigen Lieferverzug aufgrund
höherer Gewalt, auch wenn er diesen Service besonders
aufmerksam abwickelt.
Die Frachtkosten gehen dagegen immer zu Lasten des
Empfängers. Die Ware reist auf Gefahr und Risiko des
Auftraggebers, auch wenn Verkauft frei Haus vereinbart worden
ist.
NOTE
: Die Merkzeichen
(Dx) rechts
und
(Sx) links
betreffen
eine rückwärtige Aussicht der Maschine.
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