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Da im Ladestromkreis des Senders eine Schutzdiode integriert ist, können keine Ladegeräte eingesetzt werden, die
den Ladestrom kurz unterbrechen, um die aktuelle Akkuspannung zu messen. In diesem Fall sind die Akkus zum
Laden aus dem Sender zu nehmen.
Um Beschädigungen der internen Leiterbahnen und Anschlüsse zu vermeiden, setzen Sie bitte keine Schnellladege-
räte ein. Der maximale Ladestrom darf 500 mA nicht übersteigen!
Achtung!
Schließen Sie das Ladegerät nur dann an, wenn Sie Akkus (1,2 V/ Zelle) im Sender eingelegt haben.
Versuchen Sie niemals Batterien (1,5 V/Zelle) mit einem Ladegerät wieder aufzuladen.
c) Einschalten des Senders
Wenn die Akkus geladen sind bzw. neue Batterien einge-
legt sind, schalten Sie zu Testzwecken den Sender mit Hilfe
des Funktionsschalters (siehe Bild 2, Pos. 10) ein.
Schieben Sie dazu den Bedienknopf von rechts (OFF = Aus)
nach links (ON= An).
Die rote LED für die Betriebskontrolle (siehe auch Bild 2,
Pos. 13) leuchtet und zeigt Ihnen den Einschaltzustand des
Senders an. Die grüne LED für die Unterspannungsanzeige
(siehe auch Bild 2, Pos. 7) signalisiert Ihnen die ausreichen-
de Stromversorgung des Senders.
Sollte die Spannungsversorgung unter 9 V fallen, so beginnt die grüne LED für die Unterspannungsan-
zeige zu blinken. In diesem Fall sollten Sie den Betrieb Ihres Modells so schnell wie möglich einstellen.
Für einen weiteren Betrieb des Senders sind die Akkus wieder aufzuladen bzw. neue Batterien einzule-
gen.
Um den Memory-Effekt bei NiCd-Akkus zu vermeiden, sollten Sie erst dann das Ladegerät anschließen,
wenn die Akkus komplett entladen sind.
Nachdem Sie die korrekte Funktion des Senders geprüft haben, schalten Sie ihn wieder aus.
Bild 6