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Programm / die App / die Vorrichtung die Trainingsdaten
erhalten und den Widerstand des Rollentrainers anpassen.
Dieses Protokoll macht die Interaktion mit dem Rollentrainer
möglich.
Protokoll "ANT+ Speed&Cadence" (Geschwindigkeit&Tritt
frequenz).
Über dieses Protokoll können die Daten hinsichtlich
Geschwindigkeit und Trittfrequenz des Rollentrainers
gesendet werden. Für den TUO gestattet es nur den
Versand der Geschwindigkeitsdaten. Über dieses Protokoll
kann keine Interaktion mit einem Programm / einer App /
einer Vorrichtung erfolgen.
"ANT+ Power" (Leistung) Protokoll. Über dieses Protokoll
kann der Wert der Kraftleistung gesendet werden, die der
Athlet entwickelt. Dieses Protokoll ist üblicher als
ANT+ FE-C, allerdings ist die Interaktion mit der App / dem
Programm / dem Gerät nicht möglich.
Außer im Falle einiger Smartphones (Android) mit
integrierter ANT+ - Konnektivität ist für die Verbindung
über das ANT+ - Protokoll ein USB-Stick erforderlich.
Mit Android-, Windows PC- und Mac-Peripheriegeräten
muss ein ANT+ USB-Stick verwendet werden. Dieser USB-
Stick kann über die Webseite www.shopelite-it.com oder
andere Kanäle erworben werden. Mithilfe des ANT+ USB-
Sticks kann sich das Peripheriegerät über das Protokoll
ANT+ mit der Rolle verbinden.
Für Android-Peripheriegeräte ist ein OTG-Adapterkabel
erforderlich.
Für iOS-Peripheriegeräte muss ein spezieller Stick (nicht
mitgeliefert) verwendet werden, der auf den 30-Pin iOS-
Verbinder passt.
Die vollständige Liste der mit dem ANT+ - Protokoll
kompatiblen Geräte finden Sie auf der Webseite von ANT+
(http://www.thisisant.com/directory/.
Wireless-Daten
Übertragungsfrequenzen: von 2400 bis 2483.5 MHz
Protokolle: Bluetooth 4.0 & ANT+
Übertragungsabstand im Freifeld: 10 m
Übertragungsleistung ANT+: 4 dB
Übertragungsleistung Bluetooth: 0 dB
05_KRAFTLEISTUNGSBEREICH
Der Kraftleistungsbereich, den der Rollentrainer
abdecken kann, ist sehr weit gesteckt und hängt von der
Geschwindigkeit ab. Je schneller man in die Pedale tritt,
desto größer ist der Kraftleistungsbereich. Es ist jedoch
möglich, dass extreme Bedingungen bestehen, in denen
die geforderte Kraftleistung außerhalb des Bereichs liegt
(zu hoch oder zu niedrig).
In diesen Fällen liefert der Rollentrainer den möglichen
Max.-/Mindestwert und kehrt zu einem korrekten
Arbeitsablauf zurück, sobald die Bedingungen wieder
mit der vom TUO Kraftleistung kompatibel sind. Wenn
die erforderliche Kraftleistung sich als außerhalb des
realisierbaren Kraftleistungsbereichs liegend erweist,
zeigt der Rollentrainer auf dem Bildschirm die effektiv in
diesem Moment produzierte Kraftleistung und nicht die
theoretische an.
06_STEIGUNG
Die maximal simulierbare Neigung ist je nach
Geschwindigkeit und Gewicht unterschiedlich. Die
erforderliche Kraft, um eine Steigung in Angriff zu nehmen,
weicht nämlich je nach der Geschwindkeit, mit der man
sie angeht (höhere Geschwindigkeit = höhere Kraft), und
des Gewichts (um mehr Gewicht zu heben, ist mehr Kraft
erforderlich) ab. Wenn die Situation eine höhere Kraft als
die maximal verfügbare erfordert, liefert TUO weiterhin die
maximale Kraft; folglich stellt man keine weitere Erhöhung
des Widerstands fest.
Der TUO stützt sich auf ein System, das auf der Bewegung
von Magneten in der Nähe einer bewegten Metallscheibe
aufbaut.
Über diese Technologie können selbst minimale
Neigungsveränderungen wahrheitsgetreu simuliert werden,
wobei die Trägheit genau wie auf der Straße berücksichtigt
wird. Die Änderung des Widerstands erfolgt daher sowohl
bei der Zu- wie bei der Abnahme des Widerstands
schrittweise. Durch dieses System kann die vollkommene
Trittblockierung aufgrund eines zu hohen Leistungsniveaus
verhindert werden.
07_GENAUIGKEIT DES LEISTUNGSWERTS
Der von TUO versandte Leistungswert ist das Ergebnis
verschiedener Berechnungen. Diese Berechnungen
erfolgen vorrangig unter Berücksichtigung der
Geschwindigkeit, bei der gefahren wird, der Bremse des
Rollentrainers und anderer Faktoren.
Um die Genauigkeit zu verbessern, wird jeder TUO von Elite
werkseitig kalibriert, um den Fehler so weit wie möglich zu
reduzieren, doch es gibt einige Faktoren, die sich langfristig
ändern und damit die Leistungsgenauigkeit verringern
könnten.
Beim Spindown handelt es sich um einen Kalibriervorgang,
der es dem Rollentrainer gestattet, eventuelle
gebrauchsbedingte Schwankungen einzuschätzen und
ihren Einfluss auf den von der Rolle erzeugten Widerstand
auszugleichen.
Vorgehensweise:
Es ist wichtig, die Kalibrierung vorzunehmen, wenn der
Rollentrainer seit mindestens 10 Minuten warmgelaufen
ist.
Um die beste Kalibrierung des Tuo zu erzielen, muss die
Widerstandseinheit nach ihrer Aufwärmzeit von 10 Minuten
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