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7.6.15.2 - Einstellung Funktion externer Schwimmer
Der externe Schwimmer kann an jeden beliebigen Eingang angeschlos
-
sen werden; für die elektrischen Anschlüsse siehe das Handbuch der
Steuereinheit. Man erhält die Funktion Schwimmer, indem am Parameter
Ix an dem Eingang, an dem der Schwimmer angeschlossen wurde, einer
der Werte aus Tabelle 15 eingegeben wird.
Die Aktivierung der Funktion externer Schwimmer generiert die Blockie
-
rung des Systems. Die Funktion dient der Verbindung des Eingangs mit
einem Signal, das von einem Schwimmer kommt und Wassermangel mel
-
det.
Wenn diese Funktion aktiv ist, wird das Symbol des Schwimmers auf der
Hauptseite angezeigt.
Um das System zu blockieren und den Fehlerzustand F1 zu erreichen,
muss der Eingang mindestens 1 Sek. lang aktiviert sein.
Wenn der Fehlerzustand F1 vorliegt, muss der Eingang mindestens 30
Sek. lang deaktiviert sein, bevor sich das System entriegelt. Das Verhal
-
ten der Funktion ist t in Tabelle 15 zusammengefasst.
Falls gleichzeitig mehrere schwimmende Funktionen an verschiedenen
Eingängen konfiguriert sind, meldet das System F1, wenn mindestens 1
Funktion aktiviert wird und nimmt den Alarm zurück, wenn keine Funktion
aktiviert ist.
Verhalten der Funktion externer Schwimmer je nach Ix und Eingang
Parameter-
wert
Ix
Eingangskonfi
-
guration
Eingangssta-
tus
Funktions-
weise
Bildschirman-
zeige
1
Aktiv mit hohem
Signal im Ein
-
gang (NO)
Nicht vorhanden
Normal
Keine
Vorhanden
Systemblo
-
ckierung
aufgrund von
Wassermangel
am externen
Schwimmer
F1
2
Aktiv mit niedri
-
gem Signal am
Eingang (NC)
Nicht vorhanden
Systemblo
-
ckierung
aufgrund von
Wassermangel
am externen
Schwimmer
F1
Normal
Keine
7.6.15.3 - Einstellung Eingangsfunktion Hilfssollwert
Das Signal für die Freischaltung des Hilfssollwerts kann an irgendeinem
der 4 Eingänge erfolgen (für die elktrischen Anschlüsse siehe das Hand
-
buch der Steuereinheit). Die Funktion Hilfssollwert erhält man durch Ein
-
stellung des Parameters lx, bezogen auf den Eingang, an dem der An
-
schluss ausgeführt wurde, gemäß Tabelle 16. Beispiel: Um Paux 2 zu
verwenden, muss I2 auf 3 oder 4 eingestellt und der Eingang 2 an der
Steuereinheit verwendet werden; in diesem Zustand wird, wenn Eingang 2
mit Energie versorgt wird, der Druck Paux 2 realisiert und auf dem Display
erscheint P2.
Die Funktion Hilfssollwert modifiziert den Sollwert des Systems vom Druck
SP (siehe Abschn. 7.3 - Sollwert-Menu) bis zum Druck Pi, wobei i für den
verwendeten Eingang steht. Auf diese Weise werden außer SP weitere 4
Drucke P1, P2, P3, P4 verfügbar gehalten
Wenn diese Funktion aktiv ist, wird das Symbol Pi auf der Hauptseite an
-
gezeigt.
Damit das System mit dem Hilfssollwert arbeitet, muss der Eingang min
-
destens 1 Sek. lang aktiviert sein.
Wenn mit dem Hilfssollwert gearbeitet wird, muss für die Rückkehr zur
Arbeit mit dem Sollwert SP der Eingang mindestens 1 Sek. lang deaktiviert
sein. Das Verhalten der Funktion ist in Tabelle 16 zusammengefasst.
Falls gleichzeitig mehrere Hilfssollwertfunktionen an verschiedenen Ein
-
gängen konfiguriert sind, meldet das System Pi, wenn mindestens 1 Funk
-
tion aktiviert wird. Für gleichzeitige Aktivierungen ist der realisierte Druck
der geringste unter denjenigen mit aktivem Eingang. Der Alarm wird zu
-
rückgenommen, wenn kein Eingang aktiviert ist.
Tabelle 15: Funktion externer Schwimmer
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