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Steuerelemente des Gerätes
Betriebsmodusschalter des Spritzaggregates (IV).
Er kann in zwei Positionen verstellt werden: bei dem nach unten gerich-
teten Steuerhebel kann das System mit dem Beschichtungsmaterial befüllt werden. Er ist immer vor Arbeitsunterbrechungen in
diese Position zu verstellen. Bei dem zum Aggregatauslauf hin gerichteten Steuerhebel kann das Beschichtungsmaterial mit der
Spritzpistole aufgetragen werden. Jeder Betriebsmodus wird nachfolgend in dieser Anleitung beschrieben. Steuerhebel nicht in
Zwischenpositionen einstellen.
Druckeinstelldrehknopf (V).
Durch die Verstellung des Druckstelldrehknopfes wird die aufgetragene Beschichtungssto
ff
menge
erhöht. Er ist mit einer Skala mit den dargestellten Betriebsmodi versehen. Der Anfang der Skala ist mit dem Malerrollensymbol
gekennzeichnet und ermöglicht den Einsatz einer (nicht mitgelieferten) Spezialmalerrolle anstatt der Spritzpistole. Der weitere
Bereich mit dem Eimersymbol bedeutet die Reinigung oder Befüllung der Geräteinstallation. Im letzten Bereich kann das Be-
schichtungsmaterial mit der Spritzpistole aufgetragen werden. Die Positionsanzeige be
fi
ndet sich über dem Drehknopf. Durch
die Verstellung des Drehknopfes im Uhrzeigersinn wird der Druck erhöht, entgegen dem Uhrzeigersinn hingegen – reduziert.
Auslösersperre der Spritzpistole (VI).
Sie ermöglicht die zweistu
fi
ge Auslösersperre. Drehknopf bei gelöstem Auslöser im Uhr-
zeigersinn bis zum Anschlag verstellen – der Auslöser wird gegen zufällige Betätigung gesichert. In dieser Position ist der Aus-
löser bei jeder Arbeitsunterbrechung zu sperren.
Auslöser gedrückt halten und den Drehknopf gegen den Uhrzeigersinn verstellen – der Auslöser wird in betätigter Position ge-
sperrt. Diese Sperrenposition wird bei einer anhaltenden Beschichtung verwendet. Die Sperre wird freigegeben, indem der Aus-
löser in dieser Position leicht betätigt und der Drehknopf im Uhrzeigersinn verstellt werden.
Stellring der Spritzpistolendüse (VII).
Mithilfe dieses Stellringes kann die Spritzpistolendüse demontiert werden, um ihre Reini-
gung zu vereinfachen. Der Drehknopf weist einen Pfeil auf. Wird der Drehknopf so verstellt, dass der Pfeil zum Spritzpistolenaus-
lauf hin zeigt, kann das Beschichtungsmaterial aufgetragen werden.
Wird der Drehknopf so verstellt, dass der Pfeil zum Spritzpistolengri
ff
hin zeigt, kann die Spritzpistolendüse für die Reinigung
demontiert werden.
Außer der Reinigung ist es sicherzustellen, dass die Spritzpistolendüse in der Position für die Beschichtungssto
ff
auftragung ein-
gestellt ist.
Steuerschalter (VIII).
Er dient zum Ein- und Ausschalten des Spritzaggregates. Nachdem der Steuerschalter in die Position „I“
(Ein) verstellt ist, wird das Aggregat in Betrieb genommen. Nach seiner Verstellung in die Position „0“ (Aus) wird das Aggregat
sofort stillgesetzt. Bei der Arbeit ist das Spritzaggregat so aufzustellen, dass der Steuerschalter immer bedienbar bleibt.
Spritzaggregat am Stromnetz anschließen
Achtung! Spritzaggregat immer an einer Schukodose anschließen.
Achtung! Die Elektroinstallation muss mit einem wirksamen Stromschutz mit dem Wirkstrom bis maximal 30 mA ausgerüstet sein.
Vor dem Anschluss des Spritzaggregates am Stromnetz ist es sicherzustellen, dass der Steuerschalter auf „0“ (Aus) steht. Der
Spritzpistolenauslöser bleibt gegen eine zufällige Betätigung gesperrt. Der Druckeinstelldrehknopf be
fi
ndet sich in der Mindest-
druckposition.
Spritzaggregat anschließen, dazu Stecker des Stromkabels in der Schukodose installieren.
Werden Verlängerungskabel verwendet, muss der Querschnitt der Verlängerungskabeladern mindestens dem Querschnitt des
Gerätestromkabels entsprechen. Der Querschnitt des Stromkabels ist auf seiner Isolierung gekennzeichnet. Es dürfen nur Ver-
längerungskabel mit dem Schutzleiter verwendet werden. Zweiadrige Verlängerungskabel dürfen nicht verwendet werden.
Beim Einsatz von längeren Verlängerungskabeln (über 10 m) darf der Aderquerschnitt 2,5 mm
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nicht unterschreiten. Nur bis 50
m lange Verlängerungskabel verwenden.
Aufgerollte Verlängerungskabel müssen vor dem Anschluss vollständig abgerollt sein.
Gerät mit Beschichtungsmaterial befüllen
Behälter bereitstellen und mit klarem Wasser oder dem vom Hersteller des Beschichtungsmaterial empfohlenen Lösungsmittel
befüllen.
Gleichen oder etwas größeren Behälter als derjenige mit dem Lösungsmittel bereitstellen.
Leeren Behälter für den Testauftrag des Beschichtungsmaterials bereitstellen.
Mit dem Beschichtungsmaterial befüllten Behälter bereitstellen.
Überlaufschlauch (mit kleinerem Durchmesser) vom Saugschlauchanschluss lösen.
Überlaufschlauchauslauf in den leeren Behälter stecken und gegen selbsttätiges Lösen sichern.
Saugschlauch im Behälter mit Wasser oder Lösungsmittel eintauchen. Der Netz
fi
lter muss sich immer unterhalb der Flüssigkeits-
ober
fl
äche be
fi
nden.
Содержание YT-82560
Страница 29: ...29 RUS YT 82560 220 240 50 650 2 0 4 5 I 6 5 20 7 1 1 O C 5 40 7 5 LpA A 93 3 3 0 LwA A 104 3 3 0 ah 2 2 5 IP20...
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Страница 117: ...117 GR O XIII 48 XIV 30 XV 5 O 0 O C 40 O C Rh 80...
Страница 118: ...I N S T R U K C J A O R Y G I N A L N A 118...
Страница 119: ...I N S T R U K C J A O R Y G I N A L N A 119...
Страница 120: ...I N S T R U K C J A O R Y G I N A L N A 120...