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Glossar
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PCM (Linear PCM)
Linear PCM ist ein Signalformat, unter dem ein Analog-
Audiosignal digitalisiert, aufgezeichnet und übertragen
wird, ohne jegliche Komprimierung zu verwenden. Dies
wird als eine Methode für die Aufnahme von CDs und
DVD-Audio verwendet. Das PCM System verwendet eine
Technik für die Abtastung der Größe des Analogsignals
während einer sehr kleinen Zeitspanne. Mit der „Pulse
Code Modulation“ wird das Analogsignal in Impulse
codiert und danach für die Aufnahme moduliert.
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Abtastfrequenz und Anzahl der
quantisierten Bit
Wenn ein Analog-Audiosignal digitalisiert wird, wird die
Anzahl der Abtastungen des Signals pro Sekunde als
Abtastfrequenz bezeichnet, wogegen der Feinheitsgrad bei
der Umwandlung des Soundpegels in einen numerischen
Wert als Anzahl der quantisierten Bit bezeichnet wird. Der
Bereich der Bitraten, die wiedergegeben werden können,
wird anhand der Abtastrate bestimmt, wogegen der die
Soundpegeldifferenz darstellende Dynamikbereich durch
die Anzahl der quantisierten Bit bestimmt wird. Im
Prinzip wird mit höherer Abtastfrequenz der
wiederzugebende Frequenzbereich verbreitert, und mit der
Zunahme der Anzahl der quantisierten Bit kann der
Soundpegel feiner reproduziert werden.
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S-Video-Signal
Bei dem S-video Signalsystem wird das Videosignal, das
normalerweise unter Verwendung eines Stiftkabels in das
Y Signal für die Luminanz (Leuchtdichte) sowie das
C Signal für die Chrominanz (Farbsignal) aufgetrennt und
übertragen wird, über das S-video Kabel übertragen. Die
Verwendung der S VIDEO-Buchse eliminiert
Übertragungsverluste in dem Videosignal und gestattet
Aufnahme und Wiedergabe von noch schöneren Bildern.