minicopter Diabolo Black, Руководство пользователя

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Das Heckrotorservo kann auch immer als"Wartungsklappe" verwendet
werden, um z.B. Kabel in dem dahinterliegenden Bereich einfach zu
verstauen.
25. Als nächstes werden die Verbindungen zwischen den Servos und der
Taumelscheibe erstellt. Dazu schiebt man auf die Rotorwelle den
schwarzen Einstellring D289 und schiebt die Taumelscheibe D226 auf
die Rotorwelle D220. Sechs Kugelgelenke D72 werden nun unter
Zuhilfenahme des gefrästen Maulschlüssels D73 und des ebenfalls
enthaltenen 4" Rollgabelschlüssels D120 auf drei Gewindestangen D54
geschraubt. Die Länge der fertigen Gestänge variiert je nach
verwendetem Servotyp. Bei Futaba BLS 471 ist die Länge der
Rollservogestänge ca.102,5mm, gemesen über alles bei abgefeilten
Einspritznasen an den Kugelköpfen. Das Nickservogestänge ist 101 mm
lang. Die Servoarme werden mit 2,7mm Löchern versehen, hierbei ganz
langsam bohren. An den 3mm dicken Futaba T-Armen (die von zwei ihrer
Arme beraubt werden), wird das äußere Loch verwendet, das einen
Hebelarm von ca. 18.5mm hat.
Nun werden die Kugelgelenke mit 3 Linsenschrauben M3x16 494 und U-
Scheiben M3 002 von innen an die Servoarme geschraubt. Durch die
Vorbohrung von 2.7mm schneidet sich das Schraubengewinde selbsttätig
in den Servoarm. Auf der Rückseite jedes Arms wird mit je einer U-
Scheibe M3 002 und einer Stoppmutter M3 008 gesichert. Achtung: Beim
Nickservogestänge wird das Kugelgelenk auf die andere Seite
geschraubt.
26. Die so vorbereiteten Gestängeeinheiten werden auf die
Servovielzahne gedrückt. Die Verschraubung mit diesen erfolgt erst
später, da erst die Neutrallage des Flybarless-Systems bei
abgenommenen Servoarmen gefunden werden muss. Nun werden die
Rollservogestänge mit 2 Linsenschrauben M3x18 D104 und 2
Distanzkonen D58 an die Arme des TS-Aussenringes provisorisch ohne
Loctite geschraubt. Das hintere Nickgestänge wird mit einer Schraube
M3x30 D337, der TS-Führungshülse (Messing) D55 versehen und von der
anderen Seite wie bei den Rollservos eine Konushülse D58 aufgesteckt
und an den hinteren TS-Arm provisorisch geschraubt. Nun wird bei
quasi senkrechten Gestängen die richtige Gestängelänge überprüft
(Servoarme horizontal) und ggf. nachjustiert.
Ist alles in Ordnung, werden nun alle drei Gestänge wieder heraus
geschraubt, auf die Messinghülse D55 des Nickgestänges die
Führungskulisse D33 gesteckt und jeweils beide Gewindepartner mit
reichlich Loctite 243 versehen und wieder fest angeschraubt.
Abschliessend wird die TS-Führungskulisse mit 2 Distanzröllchen D32
und 2 Schrauben M3x30 D337 mit ebenso reichlich Loctite
verschraubt.Nun den Auflagering entfernen und die Leichtgängigkeit
des Ms-Röhrchens in der Kulisse überprüfen. Dazu ggf. den Servoarm
aushängen. Läuft das Röhrchen nachg unten schwerer, müssen die
beiden Schrauben der TS-Kulisse weniger fest angezogen werden. Ein
ganz leichtes Spiel sollte noch vorhanden sein, um eine
leichtgängige Steuerung zu gewährleisten.
Beutel 9: Rotorkopf (Baustufe 27-30)
27. Zuerst werden die beiden O-Ring-Buchsen D483 in die Rotornabe
D482 gedrückt. Die Blattlagerwelle D235 wird eingeschoben und etwa
mittig plaziert. Der Rotorkopfdeckel 580 wird mit 4 Linsenschrauben
M3x6 D199 montiert. Von jeder Seite werden nacheinander je eine
Passscheibe 757, ein Kugellager D238, eine Blattgriffhaltebuchse
D239, ein Drucklager D237, eine Passscheibe 10x16x0,5 033 und wieder
ein Kugellager D238 aufgeschoben. Bitte bei der Montage der