GEBRAUCH UND WARTUNG
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DEUTSCH
cod. 19502210
g
Kontrollieren, ob gibt es keinen Interferenze zwischen die
Mechanischenorgane der zwei Maschinen. Im besonderen
kontrollieren die Zone zwischen die hintere Ackerwalze und
die Arme den Drillsharen (Abb 11).
4) Die Sperrbolzen mit den geeigneten Schnapperstiften wieder
anklinken (D, Abb 7).
5) Die Spannstangen (M, Abb 10) zwischen die Sämaschine
und die Ackerwalze anklinken; sie regulieren, um die
Ausrüstung senkrechte auf der Erde in Ordnung zu bringen
(Abb 11).
6) Die obere Spannstange (N, Abb 11) zwischen die Sämaschine
und die Drehegge anklinken und die Länge (L) regulieren,
gemäss der hinteren Ackerwalze benutzt:
Ackerwalze Ø 500 - L = 650mm;
Ackerwalze Ø 600 - L = 720mm.
7) Ganz die Ausrüstung heben und die Stützen abziehen.
8) Das Hubwerk wieder absenken und die so miteinander
verbundenen Maschinen in Arbeitsposition bringen. Dabei
ist darauf zu achten, daß sämtliche Organe zur Aussaat über
einen Schwingungsradius frei von Behinderungen verfügen;
dies gilt auch für die Antriebsräder und die Egge.
ACHTUNG
Es ist ganz verboten zu fahren, mit den Stützen in der
Parkenstellung eingebauen.
3.2 STABILITÄT VON SÄMASCHINE-SCHLEPPER BEIM
TRANSPORT
Wenn eine Sämaschine an den Schlepper angekuppelt wird,
und somit gemäß Straßenverkehrsordnung zu einem Teil des
Schleppers wird, kann die Stabilität der Einheit Schlepper-
Sämaschine schwanken und zu Schwierigkeiten beim Fahren
oder bei der Arbeit führen (Aufbäumen oder Schleudern des
Schleppers). Das Gleichgewicht kann wiederhergestellt werden,
indem das Vorderteil des Schleppers mit Ballast versehen wird,
um das auf die beiden Achsen des Schleppers einwirkende
Gewicht ausreichend gleichmäßig zu verteilen.
Für die Arbeit unter sicheren Bedingungen sind die Vorschriften
der Straßenverkehrsordnung zu beachten, die vorschreiben,
dass mindestens 20% des alleinigen Schleppergewichtes auf
der Vorderachse lasten muss und dass das auf den Armen des
Hubwerks lastende Gewicht nicht über 30% des
Schleppergewichts liegen darf. Diese Betrachtungen sind in
den nachstehenden Formeln zusammengefasst:
Z > (M x s)-(0.2 x T x i)
(d+i)
Das Ballastgewicht, das gemäß der Formel erforderlich ist, ist
als Mindestballast für die Teilnahme am Straßenverkehr
anzusehen. Wenn es aus Leistungsgründen des Schleppers
oder zwecks besserer Trimmlage der Sämaschine bei der Arbeit
erforderlich sein sollte, das Ballastgewicht zu erhöhen, ist das
Schlepperhandbuch bezüglich des maximalen Ballastgewichtes
zu konsultieren. Falls die Formel zur Berechnung des Ballastes
zu einem negativen Ergebnis führt, ist kein zusätzliches Gewicht
anzubringen. Auf jeden Fall ist es unter Beachtung der Grenzwerte
des Schleppers möglich, eine geeignete Anzahl von Gewichten
anzubringen, um eine bessere Stabilität beim Fahren zu
gewährleisten. Die Symbole haben folgende Bedeutung:
(zur Bezugnahme siehe Abb. 12)
fig. 11
N
L
M
Kg
Bei Vollast auf dem Hubwerk lastendes
Gewicht (Technisce Daten Tabelle)
T
Kg
Schleppergewicht
Z
Kg
Gesamtgewicht des Ballasts
i
m
Achsstand des Schleppers, d.h. horizontaler
Abstand zwischen den Schlepperachsen
d
m
Horizontaler Abstand zwischen dem Schwerpunkt
des Ballasts und der Vorderachse des Schleppers
s
m
Horizontaler Abstand zwischen dem Schwerpunkt
der Arbeitsmaschine und der hinteren Schlepperachse
fig. 12
Tabelle 2
fig. 10
M
Содержание VITTORIA 250
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