32
40 mm
M8
A
B
C
s $ER'ETRIEBEMOTORKANNSOWOHLLINKSALSAUCHRECHTSVOMFREIEN$URCHFAHRTSWEG
angebracht werden. Siehe Abschnitt "
ANLEITUNGEN ZUR POSITIONIERUNG
DER GRUPPE
".
Verankerung des Getriebemotors
(Abb. 4, 5, 6)
Wichtig!
Die Positionierung der Getriebemotorverankerung muss in ihrem
Verhältnis zur Torlaufführung überprüft werden.
s $IE +ABELROHRE UND !NSCHLUSSKABEL BIS ZUR )NSTALLATIONSSTELLE DES -OTORS
heranführen (siehe Abb. 2).
s $IEVIER"EFESTIGUNGSANKERINDIE0LATTEh
A
” so einschrauben, dass
40 mm
der Gewindestangen herausragen, und diese dann mit den Gewindemuttern
M8
festschrauben.
s %INEZEMENTIERTE!UFSTELLmËCHEMITEINER3TËRKEVON
350 mm
(
25 mm
sollten
über der Umgebung zur Vermeidung von für die Apparatur schädlichen
Wasseransammlungen hervorragen) exakt an der für die Positionierung des
Motors vorgesehenen Stelle vorbereiten.
s $IE"ASISPLATTEEINSETZENUNDDABEIDARAUFACHTENDASS
- die Anschlusskabel durch die Öffnung “
B
” geführt werden;
- die Anker “
C
” in die Zementfläche so eingetaucht werden, dass die Platte
vollkommen waagerecht ist;
- die vier herausragenden Gewindestangen vollkommen senkrecht sind;
- die Oberfläche der Platte sauber und ohne Zementreste ist.
Vor der Installation ist zu überprüfen, dass die zu automatisierende Einrichtung in
ihren festen und beweglichen Teilen einwandfrei funktioniert und entsprechend den
geltenden Richtlinien ausgeführt wurde. Zu diesem Zweck prüfen:
- Die Oberfläche des Schiebetores
"A"
muss bis auf eine Höhe von
2,5 m
vom Boden
glatt und ohne Vorsprünge sein. Die Toroberfläche kann auch bei Vorsprüngen von
bis zu
3 mm
als glatt angesehen werden, wenn deren Ränder abgerundet sind.
Falls die Toroberfläche auf dessen gesamter Höhe von bis zu
2,5 m
vom Boden
gemessen nicht glatt sein sollte, muss diese nicht durch eine sondern durch zwei
der nachstehenden Vorrichtungen geschützt werden:
a)
Lichtschranke;
b)
Kontaktleiste;
- zwischen den festen und beweglichen Teilen darf kein größerer Abstand
"B"
als
15 mm
bestehen;
- die
Gleitschiene
"C"
sollte am besten abgerundet sein und muss fest und sicher
so am Boden befestigt werden, dass sie vollkommen sichtbar ist und keinerlei
Behinderung in der Bewegung des Tors darstellt;
- bei geschlossenem Tor muss ein Freiraum
"D"
von mindestens
50 mm
auf der
gesamten Höhe der vorderen Torseite verbleiben, während der mechanische
Endanschlag
"E"
für die Schließung auf dem oberen Teil des Tores angebracht
werden muss.
Der
Freiraum
"D"
kann von einem verformbaren elastischen Element
"F"
oder
besser noch von einer Sicherheits-Kontaktleiste eingenommen werden;
- wenn das Tor bei seiner Öffnungsbewegung längs einem Gitter
"G"
mit senkrechten
Elementen oder freien Öffnungen läuft, muss eine angemessene Schutzvorrichtung
angebracht werden;
1
) Abstand
"H"
größer als
500 mm
: bedarf keiner Schutzvorrichtung;
2
) Abstand
"H"
zwischen als
500
und
300 mm
: Anbringung eines Drahtgeflechtes
"I"
oder Lochbleches
"L"
, deren Öffnungen den Durchlass einer Kugel
"M"
mit
einem Durchmesser von
25 mm
nicht zulassen;
3
) Abstand
"H"
kleiner als
300 mm
: Anbringung eines Drahtgeflechtes
"I"
oder
Lochbleches
"L"
, deren Öffnungen den Durchlass einer Kugel
"M"
mit einem
Durchmesser von
12 mm
nicht zulassen. Die Drähte des Drahtgeflechtes
"I"
dürfen keinen geringeren Querschnitt als
2,5 mm
2
und die Lochbleche
"L"
keine
geringere Dicke als
1,2 mm
haben. Über die vom Boden gemessene Höhe von
2,5
m
hinaus sind für die Torlaufstrecke "
P
" diese Schutzvorrichtungen nicht nötig;
- den Verschleißgrad der älteren und verschlissenen Teile des Tores überprüfen
und falls nötig ersetzen und schmieren;
- Nivellierung
"N"
der Schiene prüfen;
- die Gleitschuhe oder Rollen der oberen Führung
"O"
sollten ein angemessenes
Spiel beim Verschiebung des Torflügels haben und in keinem Fall dessen Lauf
behindern.
Achtung!
Es obliegt dem Installateur kritische und gefährliche Stellen
ausfindig zu machen und die entsprechenden Maßnahmen zur Gewähr-
leistung der Sicherheit und Unversehrtheit der Personen zu treffen
(Gefahrenanalyse).
Achtung!
Überprüfen, ob ein mechanischer Endanschlag bei der Öffnung
in Entsprechung der maximalen Laufstrecke "
P
" vorhanden ist. Er ist
unabdinglich und gewährleistet die Stabilität des Tores und verhindert
somit die Gefahr des Entgleisens.
Achtung
! Nur für EG-Kunden –
WEEE-Kennzeichnung
.
Das Symbol zeigt an, dass das Produkt am Ende seines Lebenszyklus
getrennt von anderen Abfällen gesammelt werden muss. Der Benutzer
muss daher das Gerät in geeignete Zentren für die getrennte Samm-
lung von Elektronik- und Elektroschrott bringen oder zum Zeitpunkt
des Erwerbs eines neuen Geräts gleicher Art im Verhältnis eins zu
eins beim Händler abgeben.
Die geeignete getrennte Sammlung für die Zuführung zum Recycling, zur Aufbe-
reitung und zur umweltfreundlichen Entsorgung trägt dazu bei, mögliche negative
Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit zu vermeiden und fördert das
Recycling der Materialien. Die widerrechtliche Entsorgung des Produkts durch
den Besitzer führt zur Anwendung der von den geltenden Vorschriften im Mit-
gliedstaat der Europäischen Gemeinschaft vorgesehenen Verwaltungsstrafen.
Während der Betätigung ist die Bewegung zu kontrollieren. Bei Gefahr muss die
Notstopvorrichtung (STOP) betätigt werden.
Im Normalfall ist es ratsam, vor der Durchfahrt die vollkommene Öffnung des Tores
abzuwarten. Bei Stromausfall kann das Tor von Hand mit dem mitgelieferten Entrie-
gelungsschlüssel entriegelt werden (siehe manuelle Entriegelung Abb. 9).
Periodische Kontrolle des Verschleissgrades der Bolzen und eventuelle Schmierung
der beweglichen Teile (Zapfen, Zahnschiene, usw.) mit Schmiermitteln, die die Rei-
bungseigenschaften über die Zeit gleichhalten und für einen Temperaturbereich von
-
20 °C bis +70 °C
geeignet sind.
Im Falle von Störungen oder Unregelmäßigkeiten beim Betrieb ist die Stromversorgung
vor dem Einlass in die Apparatur zu unterbrechen und der technische Kundendienst
zu rufen. Eventuelle Reparaturen sind von Fachpersonal und unter Verwendung von
zertifizierten Originalersatzteilen auszuführen.
Die Automatisierung ist für den Dauergebrauch geeignet.
Hinweis:
Die soeben installierte und zertifizierte Anlage ist nun normgemäß. Der Verwen-
der sollte sie im Laufe der Zeit funktionstüchtig erhalten. Es ist deshalb ratsam einmal
im Jahr eine Kontrolle durch qualifiziertes Fachpersonal ausführen zu lassen.
BETRIEBSANLEITUNG
4
VORKONTROLLE
(Abb.1, S.2)
INSTALLATIONSANLEITUNGEN
50
145
65
40
15
65
4
3
5
2
1
5
300
130
5
s "EIDER)NSTALLIERUNGDES'ETRIEBEMOTORSFOLGENDERMASSENVORGEHEN
- Die vier
M8
Schraubenmuttern auf den vier Gewindeeisen (welche bisher zur
Befestigung mit dem Anker dienten) nun bis auf eine Höhe von
15 mm
von der
Plattenbasis hochschrauben und die vier Unterlegscheiben auf die Schraubenmuttern
auflegen.
- Den Getriebemotor nun so auf die vier
Gewindeeisen setzen, dass er auf den
vier Unterlegscheiben aufliegt.
- Den Getriebemotor mittels weiterer vier
Unterlegscheiben und Schraubenmut-
tern, die mit zur Ausstattung gehören,
mit der Basis verbinden, wobei darauf
zu achten ist, dass die Gruppe schließ-
lich waagerecht und vollkommen stabil
montiert ist. Nur nachdem dies erfolgt
ist, können nach der Montage alle
anderen Einstellungsarbeiten ausgeführt
werden.
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