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PROPOSED AXONICS FIGURE
M rk er n D
Figure 4: Insert lead fully into the Neurostimulator connector block.
Abbildung 5:
Die Elektrode vollständig in den Anschluss des Neurostimulators einführen.
Vorsicht:
• Ein Spannen des Elektrodenkörpers nach der Implantation ist zu vermeiden.
• Nicht versuchen, die Elektrode in den Neurostimulator einzuführen, wenn die Stellschraube nicht ausreichend herausgedreht ist, weil dadurch die Elektrode beschädigt und/oder
ein vollständiges Einführen der Elektrode in den Anschluss verhindert werden kann.
• Darauf achten, dass die Stellschraube beim Festdrehen keinen Druck auf eine Elektrode, sondern vielmehr auf die Rückhaltehülse ausübt. Wenn die festgezogene Stellschraube
Druck auf den Kontakt ausübt, kann dadurch der Kontakt beschädigt werden, was zu einem Behandlungsausfall führen kann.
5. Den Drehmomentschlüssel vollständig in das Loch an der Anschlussleiste des Neurostimulators einführen.Die Stellschraube durch Drehen des Drehmomentschlüssels im
Uhrzeigersinn festziehen, bis ein Klicken vernehmbar ist
(Abbildung 6)
.
PROPOSED AXONICS FIGURE
PROPOSED AXONICS FIGURE
Figure 5: Use the torque wrench to turn the
setscrew counterclockwise to remove
the Neurostimulator setscrew.
Figure 6: Secure the lead by tightening the
setscrew clockwise onto the retention sleeve.
Abbildung 6:
Die Elektrode durch Festziehen der Stellschraube auf die Rückhaltehülse im Uhrzeigersinn befestigen.
Vorsicht:
• Darauf achten, dass der Drehmomentschlüssel vollständig in die Stellschraube eingeführt ist.Ansonsten kann die Stellschraube beschädigt werden, was zu einer intermittierenden
oder ausbleibenden Stimulation führen kann.
• Der Drehmomentschlüssel ist für den einmaligen Gebrauch bestimmt und es kann nicht gewährleistet werden, dass er über mehrere Operationen hinweg funktionieren wird.
Den Drehmomentschlüssel nach dem Gebrauch entsorgen.
Implantation des Neurostimulators
1. Den Neurostimulator in der subkutanen Tasche platzieren.Darauf achten, dass dieKeramikseite von der Mittellinie des Patienten weg zeigt, um eine gute Kommunikation mit der
Fernbedienung und ein problemloses Aufladen des Akkus zu gewährleisten
(Abbildung 3)
.Die eingeätzte Beschriftung kann zum Muskelgewebe hin oder von ihm weg gerichtet
sein.Darauf achten, dass die Elektrode ohne scharfe Biegungen vom Neurostimulator wegführt.
Hinweis:
Der Neurostimulator sollte nicht tiefer als 3,0 cm (ca. 1 Zoll) unter der Haut implantiert werden und muss parallel zur Haut liegen. Wenn der Neurostimulator zu tief oder nicht
parallel zur Haut liegt, kann die Telemetrie und/oder das Laden beeinträchtigt werden.
Vorsicht:
Übermäßige Elektrodenlänge nicht vor dem Neurostimulator aufrollen.Übermäßige Elektrodenlänge um den Umfang des Neurostimulators herum führen
(Abbildung 7)
oder unter dem Neurostimulator platzieren, um eine Störung der Telemetrie bei der Programmierung soweit wie möglich zu vermeiden.
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Содержание 1101
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