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4.3.
Initialisierung - Phase 3
Hinweis:
Abhängig vom konfigurierten Modulationsverfahren bzw. abhängig vom Gerätetyp werden die
Signale DVB-C, DVB-T oder DVB-T2 moduliert (siehe 4.4 auf Seite 47).
In der Phase 3 wird die Konfiguration der Modulatoren vorgenommen.
Klicken Sie auf PHASE 3, um zur Modulator-Konfiguration zu gelangen.
4.3.1.
MK 8-0x, MK 16-0x, MK 8-0xN und MK 12-0xN (DVB-C)
Modulator-Konfiguration
Parameter
Ausgangskanal
Jeder der Modulatoren lässt sich auf einen beliebigen Ausgangskanal zwischen
S2…K87 einstellen.
Kein Ausgangskanal darf mehrfach vergeben werden!
DVB-C Modulation
Bei der DVB-C Modulation kann zwischen 16QAM, 32QAM, 64QAM, 128QAM und
256QAM gewählt werden. 256QAM ermöglicht die höchste
Datenübertragungsrate, erfordert aber auch die beste Netzqualität.
DVB-C Symbolrate
Die DVB-C Symbolrate kann zwischen 1000 und 7500 frei eingestellt werden. Der
Standardwert ist 6900. Manche Netzte arbeiten auch mit 6875. Wird mit nur 7MHz
Bandbreite gearbeitet ist 6111 gebräuchlich.
Allgemeiner
Ausgangspegel
Der Allgemeiner Ausgangspegel für
alle
Modulatorausgänge lässt sich von 20 dB
bis 0 dB einstellen. Der höchste Ausgangspegel wird mit einer Einstellung von
20 dB erreicht, der niedrigste Ausgangspegel mit einer Einstellung von 0 dB.
Pegel Feineinstellung
Die Pegel Feineinstellung dämpft den Ausgangspegel jedes
einzelnen
Modulatorausgangs von 0 bis -3 dB separat. Außerdem kann jeder
Modulatorausgang deaktiviert werden (aus).
Feinabgleich:
Der Feinabgleich des Ausgangskanals lässt sich in 0,5 MHz-Schritten vornehmen.
Füllstand
Der Füllstand richtet sich nach der Anzahl der aktivierten Programme in der Programmtabelle (Menüpunkt
Phase 2). Bei der Einstellung CROSS MULTIPLEX MODE ist besonders darauf zu achten, dass nicht zu viele
Programme in einem Modulator aktiviert werden.
Die Datenrate der Sender auf den DVB-S/S2/S2X-Transpondern kann, abhängig vom Bildinhalt und
Übertragungsqualität variieren.