DRUCK
TEMPERATUR
&
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GERMANY
DT
www.
-Cal.net
LR
MANUAL
LPC 300 Druckkalibrator
300 Pressure Calibrator
LPC
24
Als Erstes die Prüfau auten mechanisch und ggf. elektrisch verbinden/au auen (siehe Kapitel
4.4.1 „Anschluss des Referenzdrucksensors
“.
LPC-S
Vor dem Einschalten des
sicherstellen, dass sich der Prüfau au im drucklosen
Zustand (System belüet zu Atmosphäre) befindet und die Geräte die korrekte Einbaulage bzw.
Posion aufweisen.
300
LPC
LR-
Cal
Prüf- und Kalibrierau auten nur im drucklosen Zustand moneren!
Besonders kleine Messbereiche z.B. <1 bar sind lageabhängig (d.h. die Lage beeinflusst
maßgeblich das Messsignal). Dies kann, falls erforderlichk mi els der
-Funkon
kompensiert werden (siehe Kapitel 7.4.1 „
-Zusatzmenüpunkt: Funkonen“).
TARA
SETUP
Absolutdruckmessbereiche <1 bar absolut befinden sich an Atmosphäre in einem
Überlastzustand. Deshalb erscheint im Display die Meldung „
“ als Zeichen eines Druckes
außerhalb des Messbereiches des angeschlossenen
Sensors. Wird der Druck vermindert,
so dass er innerhalb des zulässigen Messbereiches liegt, verschwindet die Meldung „
“)
wieder. Da Absolutdruckmessbereiche <1 bar absolut an Atmosphärendruck bereits überlastet
sind, sind für diese Messbereiche die Überlast-Zeitdauerfunkon im
-Menüpunkt:
Referenz Sensor (siehe Kapitel 7.4.3 „
-Zusatzmenüpunkt: Referenz Sensor“) deakviert.
Overflow
LPC-S
Overflow
SETUP
SETUP
Höhendifferenz-Kompensaon
Exisert zwischen Referenzdrucksensor
und Prüfling ein größerer Höhenunterschied, so
kann ein Druckunterschied basierend auf einer Mediumsäule via Menü automasch kompensiert
werden (siehe Kapitel 7.4.5 „
-Zusatzmenüpunkt:
-Einstellungen“).
LPC-S
SETUP
LPC
Nach dem Einschalten des
erscheint kurz eine Geräte-
300
LPC
LR-
Cal
Statusmeldung mit der aktuellen Einstellung.
6.2 Prüf- und Kalibrierau auten (mit Kalibrierhandpumpe)
Prüfling (elektrisch)
Prüfling (mechanisch)
mA