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deutsch
D
15. Beispiel
Bei Konfiguration
mit doppelter
Bitleiste!
Programmierte Konfigurationsdaten auslesen:
Steuerung:
1.)
Subadressen des Ausgangspuffers in der
Reihenfolge der Darstellung bearbeiten:
Identifikations-System BIS C-60_1:
2.)
Subadressen des Eingangspuffers in der
Reihenfolge der Darstellung bearbeiten:
4.)
Subadressen des Ausgangspuffers bearbeiten:
3.)
Subadressen des Eingangspuffers bearbeiten:
00
Hex
/07
Hex
AA-Bit und AE-Bit rücksetzen
01
Hex
Befehlskennung 05
Hex
00
Hex
/07
Hex
AV-Bit setzen
00
Hex
/07
Hex
AA-Bit setzen
01...06
Hex
Die 6 Konfigurations-Bytes eintragen
00
Hex
/07
Hex
AE-Bit setzen
01...06
Hex
Die 6 Konfigurations-Bytes kopieren
Subadresse des Ausgangspuffers bearbeiten:
00
Hex
/07
Hex
AV-Bit rücksetzen
Funktionsbeschreibung
Beispiele für den Protokollablauf
C60_1-023_819395_0508_d.p65
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D
Lesezeiten
vom Datenträger
zur Auswerteeinheit
im statischen
Betrieb
(Konfiguration 2. Byte,
Bit 5 = 0, keine CRC-
Datenprüfung)
Die angegebenen Zeiten gelten, nachdem der Datenträger erkannt wurde. Andernfalls müssen für
den Energieaufbau bis zum Erkennen des Datenträgers 45 ms hinzugerechnet werden.
Für zweimaliges Lesen und Vergleichen:
Datenträger mit 32 Byte je Block
Datenträger mit 64 Byte je Block
Anzahl Byte
Lesezeit [ms]
Anzahl Byte
Schreibzeit [ms]
von 0 bis 31
110
von 0 bis 63
220
für jeweils weitere
angebrochene 32 Byte
addieren Sie weitere
120
für jeweils weitere
angebrochene 64 Byte
addieren Sie weitere
230
von 0 bis 255
= 950
von 0 bis 2047
= 7350
Inclusive Rücklesen und Vergleichen:
Datenträger mit 32 Byte je Block
Datenträger mit 64 Byte je Block
Anzahl Byte
Schreibzeit [ms]
Anzahl Byte
Schreibzeit [ms]
von 0 bis 31
110 + n * 10
von 0 bis 63
220 + n * 10
> 32
y * 120 + n * 10
> 64
y * 230 + n * 10
n = Anzahl der zusammenhängend zu schreibenden Bytes
y = Anzahl der zu bearbeitenden Blöcke
Beispiel: Es sollen 17 Byte ab Adresse 187 geschrieben werden. Datenträger = 32 Byte je
Block. Bearbeitet werden Block 5 und 6, da Anfangsadresse 187 in Block 5 und Endadresse
203 in Block 6 ist.
t = 2 * 120 + 17 * 10 = 410
Schreibzeiten
von der
Auswerteeinheit
zum Datenträger
im statischen
Betrieb
(Konfiguration 2. Byte,
Bit 5 = 0, keine CRC-
Datenprüfung)
Schreib-/Lesezeiten
