Operation
5.
There must be no movement or inflection stress ap-
•
plied directly to the connection fittings. The use of
hard caps displaces the bending point of the basic
hose some way back and thereby neutralises the cri-
tical hose-fitting transition through the hard cap.
The minimum bending radius must be observed.
•
This value may only be slightly undercut in one-off
compensation bending during installation. S-bends
should generally be avoided.
hoses are sensitive to torsional strain. They must be
•
installed in such a way that the hose axis corres-
ponds with the direction of movement.
A counter spanner or counter pliers must be used
•
when screwing fittings, connectors and in-line filters.
Increasing temperature reduces the compressive
•
strength of PTFE hoses.
Avoid that a medium exceeding the maximum ope-
•
rating temperature finds its way into the heating
hose. Overheated media (e.g. sucking in too hot
sample gas) destroy the inner construction of the
heated hose and cause irreparable damage.
Before changing the operating conditions ensure
•
that the hose is adequate for the new requirements.
Hazard warnings
5.1.
Electrically heated hoses are protected against mecha-
nical damage through their thermal insulation and exter-
nal protective cover. This construction also provides a
certain degree of protection against hazards arising from
the heated hose itself. Nevertheless following general
hazards exist:
hazard of the hose bursting.
•
hazard that hoses begin to leak.
•
hazard due to hot surfaces of the hose.
•
The position of the hose can change under pres-
•
sure.
hazards may arise due to hose fittings and con-
•
necting parts detaching, breaking off or ripping out
through the uncontrolled "whipping around" of the
hose (whipping effect).
hazard due to disordered hoses on the floor.
•
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Manual Jhxx
Betrieb
5.
Es dürfen keine Bewegungs- und Biegebeanspru-
•
chungen direkt an den Anschlussarmaturen entste-
hen. Durch die Verwendung von hartkappen wird
der Biegepunkt der Grundleitung weit nach hinten
verlegt und somit der kritische Übergang von der
heizleitung zur Armatur durch die hartkappe neutra-
lisiert.
Der zulässige Biegeradius darf nicht unterschritten
•
werden. Nur bei einmaligen montagebedingten Aus-
gleichsbiegungen sind geringe Unterschreitungen
erlaubt. S-Bögen sind grundsätzlich zu vermeiden.
heizleitungen sind empfindlich gegen Torsionsbean-
•
spruchung. Sie müssen so montiert werden, dass
heizleitungsachse und Bewegungsrichtung in eine
Ebene fallen.
Beim Verschrauben von Armaturen, Verbindungen
•
und In-line Filtern ist ein Gegenhalteschlüssel oder
-zange zu verwenden.
Steigende Temperatur verringert die Druckfestigkeit
•
des PTFE-Schlauchs.
Es ist zu vermeiden, dass ein Medium, das über der
•
maximal zulässigen Betriebstemperatur liegt, in den
heizschlauch gelangt. Überheizte Medien (z.B. An-
saugen von zu heißem Messgas) zerstören den in-
neren Aufbau der heizleitung und führen zu
irreparablen Schäden.
Vor Änderung der Betriebsbedingungen ist sicher-
•
zustellen, dass die heizleitung den neuen Anforde-
rungen genügt.
Gefährdungshinweise
5.1.
Elektrisch beheizte Messgasleitungen sind durch ihre
thermische Isolation und die Außenschutzhülle vor me-
chanischen Beschädigungen geschützt. Durch diesen
Aufbau ist auch eine gewisse Sicherheit für die von ihr
ausgehenden Gefahren gegeben. Unabhängig davon
sind folgende allgemeine Gefährdungsquellen vorhan-
den:
Gefährdung durch Bersten der Schlauchleitung.
•
Gefährdung durch undicht werdende Stellen an der
•
Schlauchleitung.
Gefährdung durch heiße Oberflächen der Schlauch-
•
leitung.
Die Lage der Schlauchleitung kann sich unter Druck
•
verändern.
Gefährdungen können durch Lösen, Abbrechen
•
oder Ausreißen von Schlaucharmaturen und Verbin-
dungsteilen durch das unkontrollierte "Umherschla-
gen" der Schlauchleitung (Peitscheffekt) entstehen.
Gefährdung durch herumliegende Schläuche.
•