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A,AS Rev13 - Betriebsanleitung
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Transportbewegungen beeinträchtigt werden.
Die endgültige Kupplungsausrichtung muß am
Aufstellungsort erfolgen.
Nach Aufstellung, Anzug der
Fundamentschrauben und Leitungsanschluß
und vor Inbetriebnahme muß die Ausrichtung
der Kupplung nochmals überprüft werden.
Falls notwendig, ist das Aggregat neu auszurichten.
Nach Abnahme des Kupplungsschutzes ist mit Taster
oder Lehre zu überprüfen, daß der Abstand (3-4 mm)
zwischen den Kupplungshälften überall auf dem
Umfang gleich ist.
Mit Taster oder Lineal ist die Ausrichtung (Koaxialität)
der Außenseite der Kupplungshälften zu kontrollieren.
Die Kontrolle wird auf 4 Punkten ausgeführt, die
sich in gleichem Abstand am Umfang und diametral
entgegengesetzt befinden.
Nach der Ausrichtung ist vor Inbetriebnahme
der Kupplungsschutz einzusetzen
(Berührungsschutz).
6.5. Elektrischer Anschluß
OFF
Der elektrische Anschluß ist von
Fach-personal unter Beachtung der
örtlichen Vorschriften auszuführen.
Sicherheitsvorschriften befolgen.
Schutzleiter an die Erdungsklemme
anschließen.
Netzspannung und -frequenz mit den Angaben
auf dem Typenschild vergleichen und Speiseleiter
gemäß dem Schaltbild im Klemmenkastendeckel
anschließen.
ACHTUNG! Keine Scheibe oder andere
metallische Gegenstände in den
internen Leitungsdurchgang zwischen
Klemmenkasten und Stator fallen
lassen. Andernfalls Motor demontieren und
Gegenstand beseitigen.
Bei Klemmenkasten mit Einführungsstopfbuchse
Kabel Typ H07 RN-F verwenden.
Bei Klemmenkasten mit Einführungsmuffe
Anschluß durch Kabelführungsrohr ausführen.
Die Benutzung in Schwimmbecken, Gartenteichen
und ähnlichen Orten ist nur zulässig, wenn sich
keine Personen im Wasser befinden und wenn die
Pumpe an einem Schaltkreis angeschlossen ist,
der durch eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
mit einem Nennfehlerstrom (IΔN) ≤ 30 mA
geschützt ist.
Es ist eine Vorrichtung zur Abschaltung
jeder Phase vom Netz (Schalter) mit einem
Öffnungsabstand der Kontakte von mindestens 3
mm zu installieren.
Bei Dreiphasen-Drehstrommotoren ist ein
Motorschutzschalter gemäß der Stromaufnahme
laut Typenschild vorzusehen.
Die Einphasen-Wechselstrompumpen AM, werden
bei mit angeschlossenem Anlaufkondensator im
Klemmenkasten und (bei 220-240 V - 50 Hz) mit
eingebautem Thermoschalter geliefert..
7. ANLAUF UND BETRIEB
7.1. Kontrollen vor dem Einschalten
Das Gerät darf nicht betrieben werden, falls
Beschädigungen festzulegen sind.
7.2. Erstanlauf
OFF
ACHTUNG! Die Pumpe darf nicht ohne
Flüssigkeitsfüllung, betrieben werden. Vor
der Inbetriebnahme muß die Pumpe mit dem
Fördermedium vollständig aufgefüllt werden.
Bei Installation der Pumpe über dem
Wasserspiegel (Saugbetrieb) oder mit zur Öffnung
des Rückschlagventils ungenügender Zulaufhöhe
(weniger als 1 m) ist die Pumpe durch den
Entlüftungsanschluß zu füllen (Kap. 12.3 Abb. 2).
Wenn der Wasserspiegel auf der Saugseite
oberhalb der Pumpe ist (Zulaufbetrieb,)
Absperrschieber in der Zulaufleitung langsam und
vollständig öffnen, um die Pumpe zu füllen. Dabei
Schieber in der Druckleitung öffnen, damit die Luft
entweichen kann.
Vor dem Anlauf nachprüfen, ob sich die Welle von
Hand drehen läßt.
Dafür ist die Kerbe für Schraubenzieher am
Wellenende auf der Lüftungsseite zu benutzen.
Bei dem Anlauf, mit Dreiphasen-
Drehstrommotoren die Drehrichtung prüfen,
die durch Pfeile auf der Antriebeslaterne
gekennzeichnet ist: im Uhrzeigersinn vom
Motor in Richtung Pumpe gesehen; bei falscher
Drehrichtung, Motor abschalten und zwei beliebige
Phasen-Anschlüsse im Motorklemmenkasten
vertauschen.
7.3. Selbstansaugung
(Fähigkeit bei der Inbetriebnahme die Saugleitung
zu entlüften, mit der Pumpe über dem
Wasserspiegel; wenn die Saugleitung ohne
Fußventil nicht von Hand mit Flüssigkeit gefüllt
werden kann).
Die Pumpen A, AS sind bis über 7 m (6 m für
A 40-110) Saughöhe selbstansaugend, ohne
Rückschlagventil in der Saugleitung.
Die Voraussetzungen für die Selbstansaugung
sind:
- die Pumpe muß vor dem Anlauf mit Wasser bis
zur Höhe des Ansaugstutzens gefüllt sein (Inhalt 2
Liter für A 40-110, 3 Liter für A 50-125 und 5.5 Liter
für A 65-150, 8 Liter für A 80-170);
- die Druckleitung muß bis mindestens 0,5 m
vertikal über den Druckstutzen geführt werden;
- die Schieber in der Saug- und der Druckleitung
müssen vollstandig geöffnet sein;
-
die Saugleitung und alle Verschraubungen
müssen unbedingt dicht, und in der zu hebenden
Flüssigkeit tief genug eingetaucht sein, daß keine
Luft mit angesaugt werden kann;
-
die Gleitringdichtung muß dicht sein (nicht
beschädigt).
Die Pumpen der Serie A40 und A80 sind mit einer
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